1. Der Schulausflug


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Eindruck beim anderen schinden. Mir war´s recht. Einige Mütter sahen echt toll aus in ihren Sommerkleidern, Röcken oder einfach nur in Jeans. Ich begrüßte die Eltern und teilte ihnen die zu behandelnden Themen mit. Dann schritten wir zur Tat und diskutierten angeregt über den Alltag der Kinder, das Klassenleben und alles was den Eltern auf dem herzen lag. Gott sei Dank kannten sich schon einige Eltern aus den entsprechenden Grundschulen und so war die Stimmung eigentlich ganz entspannt, zumal man, wie es schien, mit mir als jungem Klassenlehrer ganz gut zu Recht kam. Während irgendwelcher Monologe von besorgten Vätern, die ich nachher auch umgehend für die Klassenpflegschaft einspannen konnte, schweifte mein gelangweilter Blick durch die Klasse. Ich musterte die Mütter. Oh man dachte ich mir, da würdest du ja auch fast keine von der Bettkante schubsen. Bis auf drei, vier bieder wirkende Frauen waren das echt alles attraktive Frauen im besten Alter. Ich blickte so umher und mein Blick blieb bei drei Müttern in der dritten Reihe hängen, die sich offenbar schon kannten. Sie waren anscheinend ähnlich gelangweilt und lächelten mir freundlich zu. Ich fühlte mich geschmeichelt und augenblicklich stieg eine wohlige Wärme in mir hinauf. Ich dachte nicht mehr als Klassenlehrer sondern als Mann. Oh Gott dachte ich mir, konzentriere dich bloß auf deinen Job hier. Aber ich konnte nicht. Mein Blick fixierte die drei Damen, ich musterte sie von links nach rechts. Alle drei hatten die ...
    Beine übereinander geschlagen. Links saß Frau Maier, die Mutter des kleinen Florians. Sie war klein, hatte halblanges, braunes lockiges Haar, einen tadellos braunen Teint und eine große Oberweite in ihrer weißen Bluse, die sie unter dem braunen Kostüm trug. Neben ihr saß eine blonde Frau, die ich auf Anhieb keinem Schüler zuordnen konnte. Sie war ziemlich geschminkt, hatte langes, feines Haar. Ihre Brüste fielen mir unter ihrem gelben Top nicht besonders auf, dafür aber ihre langen Beine die sie in eine enge Jeans gesteckt hatte. Dann wanderten meine Augen weiter nach rechts, wo mein Blick sanft steckenblieb und sanft die Figur der Mutter, die dort saß umzeichnete. Dort saß eine recht kleine zierliche Frau, mit kastanienfarbendem Haar, dass sie sich streng hinten zusammengesteckt hatte. Ihr Gesicht war weich und regelmäßig, fast noch jugendlich, ich schaute weiter hinab und fuhr an ihren zarten Schultern vorbei, leicht zeichneten sich ihre Schulterblätter ab, die sich unter ihrem BH und den Spagettiträgern ihres weißen Sommerkleides abzeichneten. Sie hatte kleine, sehr fest stehende Brüste, die wahrscheinlich gar keinen BH benötigt hätten, ihre Beine waren schlank mein Blick ruhte auf ihren Füßen, die in hellen Sandaletten eingepackt waren. <<Wow>>, dachte ich mir und ordnete sie zugleich der rothaarigen Melanie Kaufmann zu, die ihr täuschend ähnlich sah. Ich war noch völlig in Gedanken und mein Blick strebte gen Boden, dort wo ich noch immer die Beine von Frau Kaufmann ...
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