1. Der Schulausflug


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Ehebruch,

    gehen. Dabei lachte ich ein wenig und sie erwiderte es. Wir fanden uns sofort sympathisch. Wir tauschten die Telefonnummern und unterhielten uns angeregt; ein paar andere Mütter kamen hinzu, wurden mir vorgestellt und ich kam mir vor wie der Hahn im Korb, vor allem als Frau Maier, die Brünette mir mitteilte, dass ich ja ein ganz junger, knackiger Lehrer für die Kinder sei und dass das ja nicht schaden könne. Ich fühlte mich geschmeichelt. Na ja, der Abend endete und ich wahr froh die Eltern für mich gewonnen zu haben. Abends im Bett konnte ich allerdings nur noch an Frau Kaufmann denken und so verstrichen die Tage und Wochen bis der Ausflug kam. Jedes Mal wenn Melanie eine Unterschrift ihrer Eltern benötigte und ich Maries Unterschrift im Heft sah wurde mir ganz anders. Ich war nach Strich und Faden verliebt. Während dieser Zeit verschlechterte sich auch zunehmend meine Beziehung zu Juliane, meiner Freundin. Wir hatten uns irgendwie nicht mehr viel zu sagen und der Sex flachte auch immer mehr ab. Nur noch rein - raus. Das war´s. Wir schoben es auf die Einsamkeit und die große Entfernung und sagten uns, dass es wieder besser werden würde wenn wir uns bald wieder öfter sehen könnten. Der wahre Grund meinerseits war aber wohl Marie. Ich kannte sie nur sehr flüchtig aber dennoch war sie mein Lebensmittelpunkt. Seltsam. Nun ja, zwei Wochen vor dem Ausflug rief ich Frau Kaufmann und Frau Ronkartz an um die Fahrt zu besprechen. Ich lud sie zu mir ein und wir tranken nachmittags ...
    Kaffee. Nichts weiter. Ich erfuhr, dass Marie 40 Jahre alt war und dass ihr Mann um einiges Älter als sie war und als Ingenieur im Außendienst arbeitete. Er verdiente genug für die Familie und so konnte sie zuhause bleiben. Sie hatte noch einen Sohn, der allerdings noch in die dritte Klasse auf die Grundschule ging. So weit so gut dachte ich. Es war wieder ein sehr schöner Nachmittag und wir lächelten uns öfters zu, wenn Frau Ronkartz wieder von ihren Erziehungsvorstellungen berichtete. Leider gingen die beiden zusammen nach Hause und ich konnte keine Zeit mehr mit ihr alleine verbringen. Dann kam der Ausflug. Ich war extra vorher mehrmals zur Sonnenbank gegangen und hatte mein Bauchmuskeltraining wieder aufgenommen. Ich war richtig fit und fühlte mich gut, ich wollte, Marie - wir hatten uns mittlerweile das Du angeboten - beeindrucken. Außerdem hatte ich mir eigens eine coole neue Badeshorts gekauft. Es konnte losgehen. Im Bus waren die Kinder schon aufgeregt und vor Begeisterung nicht mehr zu bremsen. Ich löste die Gruppenkarte und wir gingen in das riesige Spaßbad. <<Wow, war das ein Ding>>, auch in mir kam das Kind im Manne durch, als ich durch die Panoramafenster die Wasserrutschen und Wildwasserbahnen erblickte. Wir beschlossen uns aufzuteilen. So ging ich mit den Jungs in die Umkleide und die beiden Mütter mit den Mädels. Nach dem Umziehen versammelten wir uns im Eingangsbereich, wo wir auf die Mädels warteten. Einige der Mädchen waren auch schon da und meine Jungs waren ...
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