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Der Schulausflug
Datum: 21.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
Der Schulausflug Im Sommer hatte ich meine erste Stelle nach dem Referendariat an einer Realschule im ländlichen Raum bekommen. Ich war glücklich endlich alle Lernerei hinter mir zu haben, endlich im Beruf angekommen dachte ich. Ich bekam auch sofort eine Klasse, die Klasse 5b. - So ist das nun mal, die alten Lehrer wollen keine Klassen mehr und die jungen müssen dann herhalten. Aber mit meinen 26 Jahren war es mir eigentlich auch egal. Das einzige was mir an meiner neuen beruflichen Situation nicht schmeckte, war die Tatsache, dass meine Schule gut 200 Kilometer von meinem Wohnort und damit von meiner Freundin entfernt lag. So mussten wir uns zwangsläufig zunächst auf eine Wochenendbeziehung einstellen. Ich nahm mir eine kleine Dachgeschosswohnung und widmete mich während der Woche voll und ganz den Aufgaben in der Schule. Am Wochenende versuchten wir natürlich die fehlenden Stunden und den verpassten Sex nachzuholen, dennoch war es für uns beide mehr als unbefriedigend so weit voneinander getrennt zu leben. Nun ja. Wie schon gesagt engagierte ich mich stark rund um die Schule und für meine Klasse 5b und gewann so schnell viel Ansehen bei den Schülern, im Lehrerkollegium und bei den Eltern. Diese lernte ich zum ersten Mal beim Elternabend kennen. Dort wird viel allgemeines Zeug beredet, die Klassenpflegschaft gewählt usw. Gerade in einer fünften Klasse gibt es da immer einiges zu besprechen. Für mich war es auch der erste Elternabend und die Kollegen hatten mich schon ...