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Was für eine Frage für eine Semersterarbeit.
Datum: 21.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Wasser reichen kann. Wir beide werden von ihm immer nur niederdiskutiert. Ich hoffe, du kannst ihm besser Kontra geben, Lora." Und Mama lachte und sagte "Herzlich willkommen in dieser Familie. Du hast dir den schwierigen der beiden Männer ausgesucht. Wobei ich meinen auch nicht hergegeben hätte." Karlchen stand immer noch da und schaute dumm aus der Wäsche. Dann bekam sie aber mit, dass meine beiden Eltern unsere Beziehung nicht ablehnten, sondern sich freuten und sie wurde sehr viel lockerer. Der Nachmittag und Abend bei mir machten allen viel Spaß. Als ich langsam müde wurde, ich merkte auch Karlchen war nicht mehr ganz wach, zog ich sie hinter mir her in mein Zimmer. Mama hatte ein weiteres Handtuch auf das Bett gelegt. Karlchen sah das und schüttelte nur den Kopf. "Eine komische Familie hast du." "Wieso?" "Die sind so locker, dass ihr Sohn seine Lehrerin bumst." "Ich bums dich nicht, ich liebe dich." "Aber trotzdem ..." Ich verhinderte weitere Diskussionen, in dem ich sie einfach küsste und nicht mehr reden ließ. Später, im Bett, frage ich, ob sie mich noch liebe. "Dich? Immer mehr." Dann schliefen wir eng umschlungen ein. Erst am Morgen, vor dem Aufstehen, hatten wir Sex miteinander. "Ach Mark, so müsste es immer sein." sagte sie, als wir da so langen. Kurz bevor ich aufstand, sagte sie mir dann noch "Du Mark, ich habe ein Versetzungsgesuch an eine andere Schule gestellt." "Warum?" ... "Weil ich es ohne dich nicht mehr aushalte. Und wenn ich an einer anderen Schule bin, können wir wieder zusammenkommen. Jetzt geht das auf keinen Fall." Wir standen auf und gingen zum Frühstück. Am Tisch, meine Eltern saßen noch mit uns dran, fragte ich "Karlchen, ..." "Bitte nenn' mich, wenn wir alleine sind, Lora, bei 'Karlchen' fühle ich mich immer wie eine Lehrerin. Und das bin ich bei dir ja nicht grade." "Lora, nimmst du immer noch keine Pille?" Sie wurde knall rot und sah meine Eltern erschrocken an. "Nein" worauf meine Mutter sagte "Schön." und ich lachte. "Mark, du bist unmöglich" kam von Lora. "Ja, meine Geliebte." Eine Woche später sagte Karlchen uns in der Schule, dass sie auf eine andere Schule wechseln und nur noch bis zum Ende des Monats unsere Klassen- und Mathelehrerin sein würde. Zum Endes des Monats wurde von den Schülern eine riesen Party zum Abschied geschmissen, auf der ich feststellte, dass sie keinen Alkohol trank. In der Türkei hatte sie noch. Ich stellte mich einmal, als sich ein neues Getränk holte, neben sie und sah erst auf das Glas dann auf sie, worauf sie nur "Ja" sagte. Der Abend war für mich gelaufen. Egal, wer was zu mir sagte, ich stand in der Ecke und war glücklich. Als meine Eltern mich, abholten sahen sie mich so da stehen. "Was ist denn mit dir los?" "Ach, ich habe vorhin etwas sehr schönen erfahren." Mama schaute sich um und als sie Karlchen sah, fragte ...