1. Was für eine Frage für eine Semersterarbeit.


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    könnte. Dort fragten wir einige, die, als sie über unser Projekt hörten, erst einmal lachen mussten. Durch die Bank weg, denn von so einem schrägen Projekt hatte noch keiner gehört. Wir bekamen einige sehr interessante Antworten, die nicht nur für unser Projekt interessant waren, sondern auch uns Jungen einige Einblicke in ein Leben zuließen, das nicht so glamourös war, wie wir alle es uns vorgestellt hatten. Auch die Mädchen waren nach diesen Terminen jeweils nachdenklicher. Denn jeder von uns überlegte, dass es für die Callgirls, oder gar männlichen und weiblichen Huren, nicht anders, sondern sogar schlimmer sein würde. Zum Ende des Halbjahres hatten wir unsere Zahlen und Daten zusammen und konnten mit den anderen Gruppen zusammen so auch die letzte Frage beantworten. Eine Woche bevor wir die Arbeiten abgeben sollten sagte uns Karlchen zum Abschluss der Stunde, dass sie uns ja sehr viel lieber andere Fragen gestellt hätte, das aber nicht in den Lehrplan gepasst hätte. Als sie merkte, wie wir alle fragen wollten, welche Fragen sie uns hatte stellen wollen, sagte sie, dass eine Frage zum Beispiel gewesen wäre, wie viel Zeit ein Paar außerhalb des Bettes ohne Sex verbringen müsse, um so lange zu arbeiten, dass die minimalen Kosten für den Lebensunterhalt gedeckt werden könnten, ohne von Zahlungen, auch Zuzahlungen, des Staates abhängig zu sein. Hier kamen Einwürfe, dass diese Frage sehr viel lieber, inklusive des benötigten praktischen Teils, gemacht worden wäre. Das ...
    Klingeln der Pausenklingel ging im allgemeinen Gelächter unter. Besonders zu diesem Zeitpunkt musste ich an einen Teil einer Frage denken, den Karlchen gestellt hatte: 'Was kostet eine Frau?' und auf die Erweiterung der Frage durch mich auf 'Was kostet es, eine Frau zu gewinnen, die diese Anstrengung wert sei?' Und ich musste an die Frau denken, die unsere Klassenlehrerin war. Denn ich hatte mich in den letzten Monaten in Karlchen verliebt. Ja, ich war ihr Schüler, ja, sie war ungefähr 10 Jahre älter als ich, aber, die Frau war das, was ich mich wünschte. Selbstbewusst, lustig, eigenständig, klug, sie sah sexy aus und sie war schlagfertig. Bei unserem Projekt musste ich, für die Gruppe, häufiger mit ihr Verhandeln und sie ausfragen, wie wir diese Aufgabe lösen sollten. Und sie war auch bei den schrägsten Fragen, die ich ihr stellte, nie um eine Antwort verlegen. Ich hatte mich in diese Frau wirklich verliebt. Eine Frau, die unerreichbar war, besonders für mich als ihr Schüler. Wobei ich etwas festgestellt hatte. Karlchen reagierte anders, wenn sie mich sah. Ich habe sie mal beobachtet von einer Position aus, aus der sie mich nicht sehen konnte. Da reagierte sie auf die Fragen und Antworten der Schüler wie ich es aus den Jahren vorher kannte. Aber als ich dann in ihren Blickkreis trat wurde sie irgendwie munterer. Ihre Augen suchten häufiger nach mir, ihre Stimme klang anders, wenn sie mir antwortete. Ich hoffte, dass keiner meine Mitschüler dieses mitbekommen hatte, oder gar ein ...
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