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Was für eine Frage für eine Semersterarbeit.
Datum: 21.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
anderer Lehrer. Nach unserer Präsentation, wir waren vor der abschließenden Frage die letzte Gruppe bei der Präsentation, und diese anschließende Frage sollte von jeder Gruppe erst am folgenden Tag beantwortet werden, fragte mich Karlchen, ob ich ihr helfen könne, einige Sachen in den Medienraum zu bringen. Ich stand grade neben ihr bei dieser Frage, so dass die anderen deshalb nicht skeptischen werden konnten, für mich klang die Frage aber anders. Da wirklich einiges in den Raum gebracht werden musste und wir deshalb mehrfach gehen mussten, verdrückten sich die anderen schnell. Karlchen sagte "Wie man sieht, haben die anderen kein Interesse an weiterer Arbeit. Deshalb danke ich ihnen, dass sie geblieben sind." Auf dem Hin- und Rückweg zum Medienraum kam es mir so vor, als wenn Karlchen näher an mir dran war als es ein Lehrer normalerweise sein sollte. Auch stießen wir gelegentlich leicht zusammen, und Karlchen zog sich nicht zurück. Ich natürlich auch nicht. Ich wollte ja, dass sie mich berührte. Nachdem wir die letzen Sachen in den Raum gebracht hatten, machte sie die Tür vom Medienraum von innen zu und sagte "Mark, ich habe ein Problem mit ihnen." Ich sah sie an "Welches denn?" "Ich mag sie mehr, als es einem Lehrer zusteht." Da sah ich sie an, sie hielt ihren Kopf leicht schräg, und sagte "da haben wir etwas gemeinsam, Frau Karlmeier." Sie lachte und sagte "sagt doch 'Karlchen' zu mir. Ich mag diesen Namen." Ich bekam einen ... Schreck. "Natürlich weiß ich, wie ihr mich nennt. So ein Name ist ein Kompliment, es gibt auch ganz grausliche, die sich Schüler für einen Lehrer ausdenken können. Karlchen ist ein liebevoller Spitzname." Ich sah sie an und sagte "Karlchen, ich habe mich in dich verliebt." "Schön, dann wissen wir beide, woran wir sind" kam von ihr die Antwort, sie kam zu mir und gab mich einen leichten Kuss auf den Mund. "Wir müssen aber trotzdem warten, bis du dein Abitur hast." "Wirklich? Das wäre schade." "Das glaube ich auch. Aber das Versteckspiel ..." "Ach was, das macht das interessanter" sagte ich und griff sie. Dann küsste ich sie gefühlvoll, energisch, leidenschaftlich. Ich musste sie dabei festhalten, da sie wohl weiche Knie bekam. "Junge, so kannst du mich doch nicht küssen." "Und warum nicht?" "Bei solchen Küssen vergesse ich mich." "Das wäre doch schön." "Ja, aber nicht im Medienraum", und wir mussten lachen. Wir gingen wieder aus dem Raum und auf dem Weg zum Ausgang ließ sich Karlchen von mir die Zusicherung geben, nichts zu machen, was unsere beiderseitige Zuneigung offensichtlich werden ließ. Kurz bevor sie die Schultür öffnete, um und beide raus zu lassen, küsste sie mich noch einmal. "Ich kann nicht anders" war ihre Ausrede mit einem leichten grinsen. Am nächsten Tag zogen mich die anderen auf 'Na, wie ist Karlchen? War der Abend schön?' ich konnte nur den Kopf schütteln ...