1. Was für eine Frage für eine Semersterarbeit.


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Einige Lehrer haben echt eine Macke. Was soll man von solchen Themen für eine Semesterarbeit halten? * Wie viel muss ein Einzelverdiener verdienen, wenn bei einem Vierpersonenhaushalt die Miete, mit Nebenkosten genau 1/3 des Bruttoeinkommens ausmacht, die Kinder 14 und 12 Jahre alt sind, jedes Jahr drei Wochen Urlaub im Süden gemacht und alle fünf Jahre ein neues, passendes Auto gekauft werden soll? * Wie viel kostet der Unterhalt eines Mannes, der als Hobby Segelfliegen hat und selber nichts verdient, die Ehefrau? * Wie viel kostet der Unterhalt einer Frau, die im Monat den Durchschnittssatz für Schuhe und Kleidung ausgibt, ihren Ehemann, wenn die Frau nicht selber verdient? * Wie viel verdient ein Callboy im Durchschnitt im Monat? * Wie viel verdient ein Callgirl im Durchschnitt im Monat? Und als Aufgabe für alle, die die obigen Aufgaben gelöst haben: * Mit welcher Arbeit ist am leichtesten das Geld zu verdienen, das für die Fragen 1 bis 3 benötigt wird? Frau Karlmeier hat wirklich so eine Macke. Diese Fragen sollen wir in der 11. Klasse lösen. Sie sagte, wenn wir die Fragen, die jeweils in von ihr zusammengestellten Gruppen zu lösen wären, im Ergebnis zusammenfassen würden, lernten wir für Leben. Sicher. Frau Karlmeier ist unsere Klassen- und Mathelehrerin, außerdem steht sie auf Statistik. Und ist fasziniert von ungewöhnlichen Schlüssen, die von denen, die sie aufstellen, natürlich auch bewiesen werden müssen. Wir in unserer Gruppe haben uns gefragt, wie man sich ...
    solchen Schwachsinn ausdenken könne und ob Frau Karlmeier, 'Karlchen' genannt, Erfahrung auf irgendeinem der geforderten Gebiete hätte. Wobei ich einwarf, dass sie wohl unverheiratet sei, da keiner von uns, alle schüttelten mit dem Kopf, sie je mit einem Ehering gesehen oder auch nur von einem Partner gehört hätten. Einige der Gruppe hatten gute Kontakte zu den Lehrern, da ein Mädchen und ein Junge der Gruppe nicht nur Geschwister sondern auch noch Kinder eines Lehrers der Schule waren. (Es gibt für ein Kind nichts Schlimmeres, als einen Deutschlehrer als Elternteil zu haben, außer, dieses Elternteil ist auch noch der eigene Deutschlehrer) Wir machten uns also an die Lösung unserer Aufgabe. Wir hatten die mit dem Callboy. Eine Mitschülerin kam auf die Idee, einen Callboy zu 'mieten' und ihn dann auszufragen. Auf die Frage, ob sie ihn ausprobieren wolle, bekam sie einen roten Kopf. Also doch. Alle lachten über ihren Kopf. Auch die anderen Mitschülerinnen, die traurig aussahen, als wir männlichen Schüler dieses Anliegen ablehnten. Da rief dann die Mitschülerin, die diesen Vorschlag gehabt hatte, in den Raum, dass wir Jungen das wohl selber ermitteln wollten, was bei uns Schülern zum roten Kopf und den Mädchen zum Gelächter führte. Na ja, irgendwie klapperten wir die Daten, die man im Internet finden konnte, zu diesem Thema ab. Wir konnten uns dann doch darauf einigen, einige Callboys zu befragen. Dazu mieteten wir aber keinen, sondern erkundigten uns, wo man eventuell welche finden ...
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