1. Was für eine Frage für eine Semersterarbeit.


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    doch ausgemacht, dass wir uns ...&#034 worauf die Frau einwarf &#034Frau, Karlchen, die siehst doch, dass er vollkommen verzweifelt ist. Der Mann liebt dich, und ohne dich ist er hilflos&#034, sie sah mich an und lachte. Dann sagte sie &#034komm rein, meine Tochter ist schon im Bett, die hätte dich sicher gerne kennen gelernt. Karlchen hat so viel von dir erzählt und sie ist schon neugierig auf dich.&#034 Ich lief den beiden Frauen hinterher und im Wohnzimmer drehte sich Karlchen zu mir um und sagte &#034Mark, das ist meine Zwillingsschwester Dora. Dora, das ist die Liebe meines Lebens Mark. Leider ist er ein Schüler von mir und deshalb bis zum Abitur tabu.&#034 Ich drehte meinen Kopf von der einen zu der anderen, und sah keine so große Ähnlichkeit, wie ich sie von Zwillingen erwartet hatte. Dora sagte daraufhin &#034Ja, wir haben die gleiche Mutter und den gleichen Vater, sind aber zweieiige Zwillinge. Du hast etwas mit meiner lieben Schwester geschafft, was bisher kein Mann geschafft hatte. Du hast sie so durcheinander gebracht, dass sie seit dem Urlaub vollkommen unbrauchbar ist. Selbst meine Tochter Lene hat das schon festgestellt.&#034 Ich sah Karlchen an und sie nickte. &#034Ja Mark, ich kann nur an den Urlaub denken. Dass ich dich immer in der Schule sehe, macht das nicht einfacher.&#034 Dora sah uns beide an und sagte &#034los ihr beiden, wenn ihr nicht in fünf Minuten im Bett seit werde ich morgen in der Schule einen Aushang machen, das Frau Karlmeier Sex mit einem ...
    Schüler hatte.&#034 Wir sahen Dora an und ich griff mir Karlchen &#034Treppe hoch und zweite Tür links&#034 rief Dora, als wir schon fast oben war. Im Zimmer zog ich Karlchen aus und ließ ihr keine Zeit irgendetwas zu sagen, ich liebte sie einfach, und sie reagierte, wie im Urlaub war der Sex unglaublich schön. Als wir fertig waren sagte Karlchen &#034Ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll.&#034 &#034Denkst du, ich?&#034 war meine Antwort. Wir schliefen nebeneinander ein. Am kommenden Morgen, kurz bevor wir aufstanden, fragte ich noch, warum sie den Knutschfleck nicht haben wollte. Sie sagte &#034Dann hätte ich die Trennung noch schlechter ertragen, immer die Erinnerung an dich, das wäre nur eines, Folter. Küss mich. Mach mir ein Knutschfleck.&#034 &#034Ach jetzt will die Dame eine Erinnerung.&#034 &#034Ja, grade jetzt.&#034 Wir standen auf und frühstückten mit Dora und Lene. &#034Du bist der Mann von Tante Lora?&#034 Ich sah Karlchen komisch an. &#034Ja, ich heiße Lora Karlmeier. Aber nenn mich weiter Karlchen.&#034 Lene sagte &#034Karlchen gefällt mir für eine Lehrerin. So eine möchte ich später auch haben. Wirst du später meine Lehrerin Tante Lora?&#034 Karlchen antwortete nicht, sondern sagte &#034Mark, wir müssen los, ich nehm dich bis zur U-Bahn mit, komm endlich.&#034 Worauf Dora sagte &#034So ist sie immer, stell dich darauf ein, wenn du sie heiratetest. Und: Kinder liebt sie wie nichts, mach ihr also bald eines.&#034 &#034DORA&#034 &#034Ja Schwesterchen, stimmt ...
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