1. Der vergleich


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    drunter hatte. Mir entging auch nicht Opas langer Blick auf ihr Hinterteil. Die Situation war mir peinlich und ich ging zurück zu Omi, holte mir allerdings vorher meinen Roman aus unserem Zimmer. „Opa erklärt ihr seinen Oldtimer, das kenn ich schon von gestern, also lese ich lieber bei dir.“ Etwa eine halbe Stunde später erschien Inge vergnügt bei uns und legte erst einmal ihre Kleider ab. Wenigstens trug sie einen Tangaslip. Sie breitete ein Handtuch auf dem Rasen aus und legte sich in die Sonne. Etwas später erschien auch mein Großvater in Badehosen. Er trug keine Shorts wie ich, sondern ein etwas älteres, enges Modell. Ich sah in kommen und ich sah, dass sein Schwanz, wenn er auch nicht erregt war, sich deutlich in der engen Badehose abzeichnete. Ein Blick zu Inge zeigte mir, dass sie das sofort registriert hatte. Opa setzte sich auf einen Terrassenstuhl, nahm ein Stück Zeitung von seiner Frau und vertiefte sich darin. Inge räkelte sich in ihrer Beinahenacktheit und genoss die Sonne auf ihrer Haut. „Rolf, würde es dir etwas ausmachen, mir den Rücken einzucremen?“, fragte sie plötzlich. „Warum bittest du nicht Thomas, deinen Freund darum?“ „Ach der meckert immer, weil er hinterher fettige Finger hat und dann sein Buch nicht mehr anfassen mag.“ Opa griff nach der Sonnencreme und kniete sich neben Inge auf ihr Handtuch. Sorgfältig begann er ihren Rücken zu cremen. „Wo du schon dabei bist, kannst du meine Beine gleich mit eincremen, oder macht dir das etwas aus?“ Ohne ihr ...
    eine weitere Antwort zu geben machte Opa weiter. Ich beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln. Opa beschäftigte sich mit ihrem Po wirklich mehr als nötig und meine Freundin schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Zum eincremen der Schenkel spreizte sie diese auch mehr als notwendig gewesen wäre. Vor allem für die Innenschenkel ließ Opa sich wieder reichlich Zeit. Da Inges Beine deutlich gespreizt waren konnte ich ihren Tanga nun gut sehen und – verdammt – der Tanga hatte im Schritt einen großen feuchten Fleck. Das war bestimmt kein Schweiß! Und Opa hat es ganz sicher auch bemerkt. Meine Besorgnis wuchs und wuchs. Dieses verdammte kleine Luder benimmt sich wie eine läufige Hündin. Opa beendete seine das Eincremen und widmete sich wieder dem Sportteil der Zeitung. Ich schaute aus den Augenwinkeln zu Omi, die das Schauspiel auch beobachtet hatte. Sie tat unbeteiligt, aber um ihre Lippen spielte ein Lächeln. Gott sei Dank, nimmt Omi Inges Verhalten auf die leichte Schulter. „Ach Rolf! Sei doch so gut und hole uns allen etwas Erfrischendes zu trinken. Ich glaube das können wir jetzt alle gebrauchen“, sagte sie mit ihrem verschmitzten Lächeln. „Ich begleite dich!“ Schon sprang Inge auf und schloss sich meinem Opa auf dem Weg in die Küche an. Kaum waren die beiden außer Hörweite räusperte Omi sich und sagte: „Was ist nur mit deiner Freundin los?“ „Was soll mit ihr los sein?“ „Tu nicht so, du weißt genau was ich meine.“ „Also Omi wirklich…“ „Thomas, halt mich bitte nicht für dumm.“ „Also ...
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