1. Der vergleich


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Omi, weißt du, also, wie soll ich sagen. Äh, ich meine das Problem ist…“ „Hör auf zu stottern und sprich ordentlich mit mir!“, sagte sie streng. „Äh, also gestern, ich meine gestern Nacht. Also wie gesagt gestern Nacht. Ich bin, also ich stand auf unserem Balkon, und bei euch im Schlafzimmer brannte Licht und, äh, also ich stand da und es brannte Licht und…“ „Man kann dir nicht zuhören, Thomas. Um es also kurz zu machen, du hast zugeschaut wie Rolf und ich zusammen geschlafen haben. Ist es das?“ „Also, ja ich habe es gesehen und Inge auch.“ „Und das ist ein Problem für sie? Schlaft ihr denn nicht zusammen?“ „Doch schon. Aber da ist was anderes.“ „Nun red’ schon, die beiden kommen gleich wieder.“ „Also, äh, also sie hat Opas Penis gesehen.“ „Na und? Hast du etwas keinen?“ „Doc, doch, aber Opas Penis ist groß! Opas Penis ist riesig. Riesiger als riesig. Ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll?“ „Jetzt geht mir ein Licht auf.“ Das Gesicht meiner Oma hellte sich sichtbar auf. „Sie hat den großen Pimmel meines Mannes gesehen und jetzt ist sie geil und will ihn unbedingt auch Mal ausprobieren. Ist es das. Läuft sie deshalb wie eine läufige Hündin rum und baggert meinen Rolf an?“ „Ja, Oma. Genau so ist es. Ich mache mir schreckliche Sorgen, dass es zu einem großen Krach kommt. Davor habe ich Angst.“ „Mach dir keine Sorgen, mein Junge. Omi regelt das. Egal was geschieht. Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Versprochen Thomas?“ „OK, Omi. Wenn du es sagst, dann bin ich ...
    schon wesentlich beruhigter.“ Kaum war unser Gespräch zu Ende erschienen die beiden mit einem Tablett voller kalter Getränke. Inge füllte jedem ein Glas und reichte es uns. Nachdem wir getrunken hatten sagte ich zu Inge: „Komm Inge lass uns schwimmen gehen!“ Sie zögerte einen Moment, aber dann begleitete sie mich zum Seeufer. Dort zog sie ihren Slip aus und forderte mich auf meine Badehose auszuziehen. Nackig sprangen wir ins Wasser und tollten wie die Kinder darin herum. Das Wasser war auch wirklich kalt und kaum geeignet sexuelle Gedanken bei mir aufkommen zu lassen. Als wir aus dem Wasser stiegen, lachte Inge über mein kleines verschrumpeltes Schwänzchen, das ich daraufhin sofort in der Badehose versteckte. Hand in Hand bummelten wir zurück zu meinen Großeltern. Ich ging in das Badezimmer meiner Großeltern zum Duschen und Inge ging in unser Gästebadezimmer. Angekleidet kamen wir die Treppe herunter, denn Omi war inzwischen in der Küche tätig, um das Mittagessen vorzubereiten, zumindest dachte ich das. Inge ging direkt ins Wohnzimmer wo Opa sich gerade einen Drink mixte. Opa bat Inge, den Drink auf den Tisch zu stellen, weil er noch einen weiteren für mich machen wolle. Inge stellte den Drink auf ein kleines Tischchen, wobei sie sich sehr demonstrativ weit vorbeugte, sodass ihr nackter Po deutlich zu sehen war. Und da sie sich wirklich sehr weit vorbeugte und ich nichts von ihrem Tanga sehen konnte, war ich ziemlich sicher, dass sie keinen an hatte jetzt. Auch Opa sah diese ...
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