1. Der vergleich


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    unsere Taschen verstaute, öffnete ich die Balkontür und trat hinaus. Der Blick in den sommerlichen Garten und den angrenzenden See war überwältigend. Die Sonne lachte in unser Zimmer und wir waren beide allerbester Stimmung. Inge kam heraus zu mir auf den Balkon und meinte: „Ich dachte solche Häuser gibt es nur im Fernsehen.“ Weiter kam sie nicht, denn ich nahm sie in den Arm und Schloss ihren Mund mit meinen Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss und die nächsten Minuten verbrachten wir mit Küssen und Schmusen. Ich spürte ihren herrlich jungen, geilen Körper an meinem und mein Schwanz in der Hose begann sich kräftig aufzurichten. Ich zog Inge in unser Zimmer und gemeinsam ließen wir uns aufs Bett fallen. Ich war inzwischen echt scharf und ließ beim Schmusen meine Hände auf Wanderschaft gehen. Inges kurzes Kleid machte es mir leicht und meine Hand fand den Weg unter ihren Tangaslip. Das gefiel ihr offensichtlich, denn sie spreizte die Beine, um es mir leichter zu machen. Ihre glatt rasierte Muschi öffnete sich unter meinen Fingern und ich hatte keine Mühe in ihre feuchte Spalte einzudringen. Nach kurzem Gefingere entlockte ich ihr die ersten Stöhnlaute. Ihre Hand war inzwischen an meinem Schwanz gelandet und massierte diesen heftig, als von unten Omis Rufen zu hören war: „Kinder, wo bleibt ihr denn? Der Kaffee wartet bereits.“ Widerwillig ließ ich von Inge ab. Ich rieb meine Finger unter meine Nase und roch Inges geilen Duft. Es half nichts. Ich ging kurz ins Bad, während Inge ...
    ihre Kleid und ihren Slip wieder ordentlich arrangierte. Hand in Hand stiegen wir die Treppe runter, wo Omi uns ins Wohnzimmer führte. Das Wohnzimmer hatte eine große verglaste Front mit einem phantastischen Blick in den blühenden Garten. Im Hintergrund konnte man gerade noch den Bootssteg und den See sehen. Das Kaffeetrinken verlief in fröhlicher Stimmung und wir mussten viel erzählen, vor allem, wie wir uns kennen gelernt haben. Meine Großeltern erzählten viel von der Zeit, als sie in unserem Alter waren und wir stellten fest, dass zwar die Zeiten andere waren, aber junge Leute, damals wie heute, ähnlich dachten und fühlten. Nach dem Kaffee machten Inge und ich uns auf, um den großen Garten und das Seeufer zu erkunden. Wir fanden ein hübsches, schattiges Plätzchen am Wasser unter einer großen Eiche, wo wir uns auf eine alte hölzerne Bank setzten. Ungestört setzten wir dort unsere unterbrochene Schmuserei fort. Inges kleiner strammer Busen mit den harten Nippelchen machte mich schnell wieder scharf und mein Schwanz in der Hose hatte mal wieder kaum genügend Platz. Inge zögerte nicht lange und holte ihn aus seinem engen Gefängnis heraus, während ich meine Hand unter ihren Kleidchen hatte. Das streicheln ihrer süßen Titten hatte schon ausgereicht, um ihr glattes Fötzchen wieder feucht werden zu lassen. Ohne Mühe konnte ich mit dem Finger eindringen. Ich wichste ihr enges nasses Loch und unterbrach nur gelegentlich, um auch ihrem Kitzler etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Inge ...
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