1. Der vergleich


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    den Weg in die Garage, um mir Opas alten Triumph anzusehen. Ich fand dort sowohl das Auto, als auch meinen Großvater, der seinen Wagen gerade liebevoll polierte. In den nächsten zwei Stunden lernte ich alles über Oldtimer was man sich nur vorstellen kann. Es war wirklich interessant. Die Zeit verging rasch, bis Inge den Kopf zur Tür reinstreckte und uns mitteilte, dass das Abendessen fertig sei. Da es immer noch sehr schön warm war aßen wir auf der großen Terrasse. Bei frischem Brot, vielen Wurst- und Käsesorten und kräftigem Tee genossen wir den hereinbrechenden Abend. Das Abendessen ging über in ein gemütliches Beisammensein mit herrlich kräftigem Rotwein, dem alle reichlich zu sprachen. Die Zeit rann schnell vorüber und es war schon fast Mitternacht als uns die Großeltern eine gute Nacht wünschten. Inge und Ich räumten noch schnell den Tisch ab, um dann auch in unser Zimmer zu gehen. Während Inge ins Bad ging, stellte ich mich auf den Balkon, um den lauen Abend noch etwas zu genießen. Hier bemerkte ich, dass das Nachbarzimmer ebenfalls einen Zugang zum Balkon hat und das dort noch Licht brannte. Das muss wohl das Schlafzimmer von Omi und Opa sein. Ich hörte gedämpfte Geräusche die mich neugierig machten. Also ging ich leise zum Fenster, um einen Blick hinein zu werfen. Die Jalousien waren nicht geschlossen und da das Zimmer hell beleuchtet war und ich draußen im Dunkeln stand konnte ich unbemerkt beobachten, was dort geschah. Meine Omi lag nackt im Bett auf dem Rücken, die ...
    Beine weit gespreizt. Deutlich konnte ich ihren nackten Körper betrachten. Die großen Titten mit den kräftigen Nippeln, ihren dichten schwarzen Busch und ihre Hand, die an ihrem Fötzchen spielte. Vor dem Bett stand, ebenfalls nackt, mein Opa. Sein Schwanz stand steif aufgerichtet in die Höhe. Aber was für ein Schwanz! So einen Riesen hatte ich noch nie gesehen. So dick und lang, die gewaltige pralle Eichel – unglaublich. Er wichste seinen riesigen Schwanz langsam auf und ab, während er dem Treiben seiner geil stöhnenden Frau zusah. Ich lief zurück in unser Zimmer, wo Inge, nur mit einem Tanga, bekleidet gerade aus dem Bad kam. Ich fasste sie an der Hand und zog das verdutzte Mädchen hinaus auf den Balkon. Mit dem Finger machte ich ihr ein Zeichen leise zu sein. Vorsichtig näherten wir uns dem beleuchteten Fenster. Opa ließ eben von seinem Schwanz ab, sodass er in voller Größe deutlich zu sehen war. Inge presste sich ihre Hand vor den Mund um den Ausruf ihres Erstaunens zu dämpfen. „Der Schw…, Schwa, Schwaa…..nz.“, stotterte sie. Opa kniete sich inzwischen aufs Bett, wo seine Frau sich aufrichtete um seinen gewaltigen Prügel in den Mund zu nehmen. Sie musste ihren Mund wirklich weit aufreißen, um dieses Ungetüm überhaupt aufnehmen zu können. Ganz offensichtlich hatte sie aber Übung darin, denn sie meisterte das ohne große Probleme. Während Omi nun seinen Schwanz blies ließ Opa eine Hand hinab zu ihrer Fotze gleiten um diese mit seinen Fingern zu verwöhnen. Deutlich konnte ich ...
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