1. Der vergleich


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    getan hatte. Inge war noch immer so geil, dass es ihr bereits nach wenigen Minuten zum zweiten Mal kam und als ich dann tief in ihre Fotze spritzte kam sie zu einem weiteren Orgasmus. Allerdings verweigerte sie mir nach dem Spritzen meinen Schwanz zu lutschen, aber darauf kam es jetzt nicht mehr an. Erschöpft schliefen wir beide ein, während mein Saft an Inges Schenkeln fest trocknete. Der nächste Morgen begann. Die Sonne schien ins Zimmer und nachdem wie uns geküsst und Arm in Arm langsam wacher wurden, stand Inge auf und ging ins Bad. Kein Wort verlor sie über unser gestriges Erlebnis. Nackt kam sie aus dem Bad zurück. „Denkst du, dass der riesige Schwanz deines Opas bei mir rein passen würde? Oder würde er mich zerreißen?“ Meine Freundin war geil, aber nicht auf mich! Sie wollte den Schwanz meines Opas! Ich war gelinde gesagt entsetzt. Mich hatte die Situation gestern auch geil gemacht, aber wollte ich deshalb meine Omi ficken? Nein! Aber Inge will den Riesenschwanz. Ich sah ganz deutlich ein Problem auf uns zukommen. „Natürlich passt Opas Schwanz auch in deine Spalte“, antwortete ich, „du solltest allerdings keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. Schließlich handelt es sich, wie du richtig erkannt hast, um den Schwanz meines Großvaters und nicht um meinen!“ Damit ließ ich sie stehen und ging selber ins Bad. Ich war beunruhigt, äußerst beunruhigt. Als ich runter kam, hatte meine Omi bereits das Frühstück auf der Gartenterrasse fertig. Opa stand im Garten und Inge ...
    neben ihm, beide unterhielten sich. Ich gesellte mich zu den beiden, verblüfft meine Freundin anschauend. Sie trug das wohl knappste Röckchen, das sie besaß. Ihr süßer Knackpo war gerade eben so bedeckt. Unter ihrem engen Top war kein BH zu sehen und ihre Nippelchen zeichneten sich deutlich ab. Meine Beunruhigung steigerte sich. Opa hatte das bestimmt zur Kenntnis genommen, aber er behandelte sie freundlich und nett, wie am Tag zuvor. Omi rief zu Frühstück. „Was habt ihr beiden Hübschen denn heute vor?“ „Ich denke wir bleiben hier bei euch und machen es uns im Garten gemütlich. Das Wetter ist super, vielleicht können wir auch im See schwimmen.“, antwortete Inge, bevor ich etwas sagen konnte. Das Frühstück ging vorüber und ich ging in unser Zimmer um meine Badehose anzuziehen. Omi saß auf ihrem Liegestuhl und las die Samstagszeitung. Diesmal trug sie nur eine Bikinihose und ich hatte erneut Gelegenheit ihre großen Brüste mit den kräftigen Nippeln zu bewundern. Jetzt konnte ich genau sehen, dass sie noch recht fest waren und nur aufgrund ihrer Größe etwas hingen. „Wo ist Inge abgeblieben?“, fragte ich. „Ich glaube sie ist bei Opa in der Garage.“ Erneut grummelte es in meinem Bauch vor Unbehagen. „Ich geh mal nach ihr sehen.“ Ich kam zur offenen Seitentür der Garage, die offen stand. Opa erklärte ihr etwas und sie beugte sich über die offene Motorhaube. Ich sah deutlich ihre nackten Pobacken, konnte allerdings nicht genau sehen, ob sie einen Tanga trug oder wohlmöglich nichts ...
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