1. Dem Sohne verfallen ..15. Teil


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    hin. Der ergriff sie zaghaft und sagte: „Ich heiße Willi!“ Da rief Sabine laut ins obere Stockwerk: „Bruno,― BRUNO! Komm mal herunter und bringe einen Likör aus dem Kühlschrank mit! Oder wollt ihr lieber einen Sekt zum Anstoßen?“ „Nein, nein,“ wehrte Frau Mittermaier ab, „Likör ist richtig, jedenfalls für mich.“ Sabine hatte geahnt, dass Bruno alles mitangehört hatte, denn im Nu war er unten, kam mit einer Flasche Kirschlikör ins Wohnzimmer und brachte auch gleich vier Gläser herbei. „Ich bin die Traudel,“ ließ Frau Mittermeier vernehmen und umarmte Sabine. Bruno schenkte die Gläser voll und dann hieß es Prost! Willi umarmte seinen künftigen Schwiegersohn, Bruno umarmte seine künftige Schwiegermutter, und Sabine ihre Verwandtschaft in spe. Nur Tina fehlte in der verschworenen Runde, Aber die war froh, als Bruno sie sofort anrief, noch als die Mittermaiers auf dem Weg nach Hause waren: „Tina! Problem gelöst! Du wirst meine Frau! Mutter hat es geschafft! Deine Eltern sind einverstanden, ohne etwas von Jürgen und dir verraten zu haben!“ Tina atmete erleichtert auf. Ihr war direkt ...
    schlecht vor Angst vor dem Moment gewesen, wenn ihre Eltern „aufgeklärt“ nach Hause kommen werden. Jetzt konnte alles gut werden! Und Bruno küsste seine intelligent taktierende Mutter mit einem tiefen Zungenkuss und sagte: „Mama, das hast du großartig hingekriegt! Und ich bin dir dankbar, dass du Tina nicht bloßgestellt und was von Jürgen gesagt hast! Das werde ich und sicher auch Tina dir nie vergessen. Oho,“ sagte er mit einem frechen griff unter ihr Kostüm, du bist ja schon wieder ganz nass da unten! Ich glaube, du brauchst mich wieder ganz dringend ...“ Und Bruno dankte das Einfädeln seiner Ehe mit Tina seiner geschickten Mutter auf deren Ehebett auf seine Weise. Erst als sie wieder mal völlig ausgepowert atemlos auf dem breiten Ehebett lagen, sinnierte Bruno halblaut so vor sich hin: „Mein und Tinas Problem scheint jetzt gelöst zu sein, aber was machen wir mit deinem Problem, Mama?“ „Bruno, mein Bester, lade doch mal Jürgen wieder zu uns ein. Ihn alleine natürlich. Mache dir keine Gedanken, ich habe dein und Tinas Problem gelöst, ich werde auch meines in den Griff kriegen!“
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