1. Dem Sohne verfallen ..15. Teil


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fortsetzung vom Teil 14 : Beschwingt schlenderte Bruno die dreihundert Meter nach Hause. Vielleicht war Mutter Sabine ja auch so überschwänglicher Laune, und da wäre sie wohl nicht abgeneigt, mit ihm unter die Dusche zu gehen und dann.... Kapitel XIV Du und sie, ich und er Bruno fieberte gespannt dem Sonntag entgegen. Hoffentlich machten die Mittermaiers keinen Rückzieher, denn wenn sie erst mal hier waren, dann würde seine Mutter die einfachen Leute schnell überreden können, ihrem Vorschlag zuzustimmen. Notfalls sogar mit Geld! Aber so raffgierig schätzte er die Mittermaiers nicht ein. Bruno öffnete die Haustür, als es am Sonntag gegen 14 Uhr läutete. Die waren ja überpünktlich! Herr Mittermaier hatte sich offenbar sogar zu einem Riesenblumenstrauß für seine Mutter durchgerungen, denn die Mittermaiers galten als sparsam, typische Schwaben eben! Frau Feiler hatte sich trotz des noch spät-sommerlichen Wetters ein vornehmes Kostüm angezogen. Sie kam den Mittermaiers mit freundlicher Miene entgegen und begrüßte die Nachbarn beide mit einem herzlichen Händedruck. Sie geleitete die Gäste ins Wohnzimmer, wo schon der Kaffeetisch gedeckt war: „Bitte nehmen Sie Platz, liebe Nachbarn! Ich bringe nur noch eine Vase für den herrlichen Blumenstrauß! Recht herzlichen Dank auch dafür, aber das wäre nicht nötig gewesen!&#034 Sich höflich bedankend nahmen die Mittermaiers Platz. Sabine taktierte sehr vorsichtig, sie wollte oder konnte ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Bruno hielt sich ...
    besser zuerst fern und entschuldigte sich auf sein Zimmer, wo er (angeblich) Briefe zu schreiben hätte. Er tat aber alles andere als Briefe schreiben, sondern spitzte seine Ohren, um zu hören, wie die Mittermaiers auf Sabines Vorschlag reagieren würden. Es zerriss ihn fast vor gespannter Neugier! „Schönes Wetter heute,“ begann Herr Mittermaier das Gespräch mit dieser Belanglosigkeit. Und seine Frau wollte auch nicht zurückstehen und lobte: „Eine wunderbare Torte, Frau Feiler, haben Sie die selber gebacken?“ „I wo, Frau Mittermaier, im Backen bin ich eine Niete! Die ist gekauft! Aber Sie sind bestimmt eine gute Hausfrau und firm im Backen!“ Lächelte Sabine und gab das Kompliment zurück. „Bei uns Schwaben gilt das Kuchenbacken noch als Pflicht einer guten deutschen Hausfrau,“ lachte jetzt auch Frau Mittermeier gelockert. „Dann greifen Sie nur tüchtig zu, meine Herrschaften,“ forderte Sabine die einfachen Leute freundlich auf, und die fühlten sich geschmeichelt, mit ‚meine Herrschaften’ angesprochen zu werden. Der Kaffee wurde eingeschenkt, die üblichen Fragen nach Milch oder Zucker, dann wurde die Sacher-Torte angeschnitten und auf die Teller verteilt. „Kann Ihre Tochter Tina auch schon gut backen oder kochen?“ Lenkte Sabine geschickt das Gespräch auf die jungen Leute. „Ach wissen Sie, Frau Feiler, die jungen Leute heutzutage, die haben anderes im Sinn, als ausgerechnet hauswirtschaftliche Pflichten von ihrer Mutter zu erlernen! Wir sind ja schon froh, dass sie ihre Lehre als ...
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