1. Dem Sohne verfallen ..15. Teil


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Großhandelskauffrau bald erfolgreich abschließen wird!“ Antwortete Frau Mittermaier nicht ohne Stolz. „Und Ihr Sohn, der Jürgen, was will der einmal werden?“ Erkundigte sich Sabine ahnungslos tuend, denn sie wusste von Bruno, dass er Sportlehrer werden wollte. „Der muss erst mal sein Abitur hinkriegen,“ schaltete sich nun Herr Mittermaier ein, „nachdem es ihn schon einmal in der Obertertitia, oder wie diese Klasse heißt, geschmissen hat! Aber dann will er Sportlehrer werden. Nun, die Figur dazu hätte er ja schon mal!“ „Stimmt,“ pflichtete Sabine dem Vater bei, und dabei merkte sie, wie ihre Scheide schon wieder feucht wurde, wenn sie an den breitschultrigen Sportlerburschen dachte. „Und was macht ihr Bruno?“ Die Frage war die reine Höflichkeit von Herrn Mittermaier, den Brunos Zukunftspläne kaum interessierten. „Auch der muss erst mal sein Abitur schaffen, aber ich bin zuversichtlich,“ lächelte Sabine trocken, „was dann kommt, steht noch nicht fest. Er könnte ja als Teilhaber in meine Firma einsteigen, Sie wissen ja wohl, dass mir die Firma >Hergenröder und Feiler< in Stuttgart zur Hälfte gehört.“ ‚Das war den Mittermaiers geschickt unter die Nase gehalten’, dachte Bruno bei sich, der jedes Wort aus dem Wohnzimmer gierig wie ein trockener Schwamm in sich aufsog. „Jedenfalls hat er, soviel ich weiß, Heiratspläne,“ setzte Sabine nach. „Oha,“ entfuhr es Herrn Mittermaier, „und wer ist die Glückliche? Kennen wir sie vielleicht?“ „Und ob sie die kennen,“ lachte jetzt Sabine ...
    belustigt auf. Das würde ja eine glänzende Überraschung werden! „Er will ― Ihre Tina heiraten!!!“ Sabine musste sich beherrschen, nicht lauthals zu lachen, denn sie konnte sich vorstellen, wie diese Nachricht auf die Mittermaiers wirken musste.Peng!Das hatte eingeschlagen wie eine Bombe! „Aber ... aber die ist ja noch ein Kind!“ Rief Frau Mittermaier fast entsetzt auf. Jetzt war Sabine in einem Dilemma: Sollte sie den ahnungslosen, einfachen Leuten die ganze Wahrheit einschenken? Tina unter Umständen des Inzests mit ihrem Bruder Jürgen bezichtigen? Sie entschloss sich vorerst zur halben Wahrheit, die ganze konnte sie immer noch präsentieren, wenn alle Stricke reißen sollten: „Nun, Frau Mittermaier, ein Kind ist sie wohl nicht mehr, eine Jungendliche ja, aber demnächst bald volljährig. Und Tina trägt bereits ein Kind unter ihrem Herzen!“ Herr Mittermaier schoss von seinem Sitz auf dem Sofa hoch: „Sagen Sie das noch mal, Frau Feiler, Wer hat meine Tochter verführt!!!“ „Kein Grund zur Panik, Herr Mittermaier! Setzen Sie sich doch bitte wieder hin und hören Sie erst mal weiter zu!“ Beschwichtigte Sabine den erbosten Vater. Der sank fast von alleine wieder auf seinen Sitz zurück. Diese Neuigkeit hatte ihm den Rest gegeben! Auch Frau Mittermaier war ganz blass geworden und brachte kein Wort heraus. Sabine fuhr, ohne mit der Wimper zu zucken, fort: „Sehen Sie mal, meine Herrschaften, ich war auch so entsetzt, als ich es erfuhr, aber es ist halb so schlimm, wie Sie es vermuten! Der ...