1. Dem Sohne verfallen ..15. Teil


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Kindsvater von Tina ist höchstwahrscheinlich mein Sohn Bruno, aber die Beiden lieben sich von Herzen, und Bruno ist gewillt, Ihre Tochter zu heiraten und das Kind dann als ehelich anzuerkennen. Was könnte also Schlimmes daran sein?“ Die Mittermaiers brauchten eine beachtliche Weile, um diese Neuigkeit zu verdauen. Frau Mittermaier nippte verlegen an ihrer Kaffeetasse herum, und ihr Mann stocherte mit der Kuchengabel in seinem Tortenstück. Dann sagte er: „Sie sagten ‚höchstwahrscheinlich’, Frau Feiler. Ja ist sich denn Tina nicht sicher, mit wem sie gef ... geschlafen hat?“ Autsch! Jetzt wird es brenzlig! Sabine rettete die Situation mit einer Gegenfrage: „Ja wüssten Sie, Herr Mittermaier, jemanden anderen, der in Frage käme?“ Natürlich wusste der Keinen, er wusste ja noch nicht einmal, dass Tina mit .... „Also, Tina ist sich jedenfalls sicher, dass mein Bruno sie geschwängert hat. Und Bruno auch, das ist doch das Entscheidende. Was sollen wir uns noch den Kopf zerbrechen, wie wahrscheinlich das ist, wenn weit und breit kein anderer Kindsvater in Sicht ist?“ Nun, das Argument war nicht von der Hand zu weisen. Herr Mittermaier sah ein, dass es müßig war, lange Überlegungen anzustellen, wenn sich der Kindsvater eindeutig zur Schwangerschaft seiner Tochter bekannt hatte. Dass aber auch Tina kein Sterbenswörtchen davon ihm, ihrem Vater, gesagt hatte, schockierte ihn! Nun klar, so was bereden Töchter zuerst mal mit der Mutter, dann erst mit dem Vater. Aber warum hatte die kein ...
    Sterbenswörtchen davon gesagt? Mutter Mittermaier blickte betreten zu Boden. Ihr hatte geschwant, dass etwas mit Tina nicht stimmte, nachdem sie in letzter Zeit frühmorgens immer erbrechen musste. Aber sie hatte eher an eine Gastritis oder so was gedacht, nicht an eine Schwangerschaft! Jetzt war ihr einiges klar! „Ja wie soll es denn jetzt weitergehen Frau Feiler, sind sich Bruno und Tina denn schon klar über ihren Schritt ins Eheleben?“ Herr Mittermaier hatte wieder seine pragmatische Art gefunden. Er hatte eingesehen, dass Frau Feilers Vorschlag gar nicht so übel war. Einheirat in eine begüterte Familie, wenigstens etwas Positives an der ganzen Misere.... „Nun, ich schlage vor,“ sprach Sabine ganz sachlich, „wir verkünden in vier Wochen, wenn die Herbstferien zur Neige gehen, die Verlobung von Bruno mit Tina, und dann, wenn alles gut geht, geben wir das Aufgebot beim Standesamt für Anfang November auf. Wir werden dann verwandt werden.“ Die Mittermaiers waren so überrascht, ja fast überrumpelt, dass sie nur noch zustimmend nicken konnten. Tina war dann im fünften oder sechsten Monat. Ein geschickt geschneidertes, tarnendes Brautkleid könnte dann noch den gesegneten Zustand von Tinas Leib vor dem Traualtar bzw. Standesamt verbergen, überlegte sich die um ihren guten Ruf bedachte Frau Mittermaier. „Übrigens,“ unterbrach Sabine die Gedankengänge ihrer Gäste, „wir sollten uns praktischerweise duzen. Ich bin die Sabine!“ Sie hielt Herrn Mittermaier, der ihr am nächsten saß, die Hand ...