1. Auf neuen Wegen 06v18


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM,

    in der Tat aufgesägt werden, wollte man sie entfernen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich Yvonne mit eben solchen Ringen geschmückt. Patricia lächelte, liest sie doch in meinen Gedanken. Bianca wird nun aufgefordert, auch den Rest ihres Schmuckes zu zeigen. "Am besten", du ziehst dich einfach aus, sagt Patricia, und schwups, hat sie auch schon den Reißverschluss des Rockes herunter gezogen. Bianca hat unterdessen die Bluse aufgeknöpft und abgestreift. Nun steht sie nackt vor uns, nur die Strümpfe und die Schuhe darf sie, ohne Strafe zu erwarten, anbehalten. Das erste, was mir auch schon in der Sauna aufgefallen war, ist ihr ebenmäßiger Teint. Sonnenbank, so viel steht für mich fest. Ihre Brüste haben die feiste Form, wie sie nur junge Frauen ihr Eigen nennen können. In die Brustwarzen ist jeweils ein Ring gesetzt. Nicht ganz der Durchmesser, wie bei denen in den Schamlippen, aber auch nicht von der dünnen Art, wie man sie so oft auf Bildern sieht. Das Auffälligste an Bianca ist aber der Metallreifen, der sich um ihre Hüften schmiegt. Er scheint aus Metall zu sein, ist aber in sich beweglich, wie ein Streifen aus Stoff. Zudem zieht er sich so eng um die Taille, dass das Fleisch am oberen und unteren Rand ein kleines Röllchen bildet. "Unser neuestes Spielzeug", sagt Patricia, meinen fragenden Blick sehend. "Bianca hat es in der letzten Zeit etwas übertrieben mit den Süßigkeiten, nicht wahr meine Kleine", sagt sie an Bianca gerichtet und tätschelte ihr den Oberschenkel. "Das ...
    Prinzip des Gürtels ist eigentlich recht simpel. Er besteht, wie diese Metalluhrarmbänder, aus vielen einzelnen Gliedern. Noch hat der Gürtel einen Schließmechanismus. Jeden Monat wird er geöffnet, ein Kettenglied entfernt und wieder verschlossen. Das machen wir jetzt ein Jahr lang so, dann wird das Schloss entfernt und der Gürtel für immer verschlossen. Der Goldschmied, der nebenbei solche Sachen anfertigt, ist ein wahrer Künstler. Nicht wahr meine Kleine, so wollten wir das?" Bianca sagt, "ja Herrin", wobei ich gewisse Zweifel habe, ob das aus tiefster Seele kommt. Bianca darf sich entfernen, und da niemand gesagt hat, dass sie sich wieder anziehen darf, kniet sie sich diesmal nackt auf ihren Platz. Patricia und ich unterhalten uns noch eine Weile, dann habe ich den Eindruck es wäre für sie genug und entschuldige mich mit Arbeit. "Ich würde mich freuen, wenn wir Freundinnen werden könnten", sagt Patricia zum Abschied. "Und wenn du möchtest, dann bringe ich dir das bei, was du gerne lernen, und mit dem du deine Freundin verwöhnen möchtest." Ich nehme dieses Angebot herzlich gerne an. Wir drücken uns noch zum Abschied und Bianca bekommt den Auftrag mich zur Tür zu begleiten. Nackt wie sie ist, hilft sie mir in den Mantel. In der Tür stehend drehe ich mich noch einmal um. Wie gerne hätte ich sie jetzt berührt, nur ein einziges Mal. Den Gang einlegend sehe ich, wie Bianca immer noch vor der Haustür steht und mir zum Abschied winkt. 3 _ Hartmut Karneval 2004 Yvonne und ich kommen ...
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