1. Auf neuen Wegen 06v18


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Erlebte ebenfalls nicht ausreicht, brauche ich nur am Rande zu erwähnen. Ferner erzähle ich ihr von meinem Wunsch, neue Dinge auszuprobieren. So habe ich in einschlägigen Internetseiten Praktiken gesehen, die mich zutiefst erregen, von denen ich aber aus Unkenntnis bisher die Finger gelassen habe. Patricia scheint über das Gesagte nicht im mindesten erstaunt. Sie fände es gut, dass ich mir über diese Thematik so viele Gedanken machen würde. Es würde von Verantwortungsgefühl zeugen, etwas, was in der Szene leider nicht alltäglich wäre. "Das Schlimmste sei", sagt sie zu mir, wobei sie ihre Hand auf meinen Arm legt, "eine Herrin, die sich von ihrer Sklavin zu Handlungen treiben lässt, die sie selber nicht verantworten kann oder mag. Wahre Stärke liegt darin", doziert sie weiter, "auch als aktiver Part NEIN zu sagen. Das Safewort sollte in beide Richtungen funktionieren. Nur, die meisten vergessen das. Leider." Wie sich die Beiden miteinander verständigt haben ist mir nicht aufgefallen, aber just als Patricias Tasse leer ist, erhebt sich Bianca, tritt an uns heran und fragt ob sie nachschenken dürfe. Sie darf. Ich wende mich an Patricia und frage sie, ob ich ihr wohl eine, mhh, intime, etwas delikate Frage stellen darf. "Aber ja doch", antwortet sie lachend. "Damals, in der Sauna, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, da meinte ich bei Bianca Intimschmuck gesehen zu haben. Ich habe darüber viel gelesen und schöne Bilder gesehen. Und jetzt bin ich natürlich neugierig, ob ich ...
    damals richtig gesehen habe." Patricia schaut amüsiert erst mich, dann Bianca an. "Du hast gehört was unser Gast wünscht. Komm einmal her und zeige dich." Bianca scheint dieses Ansinnen nicht fremd zu sein. Sie kommt auf mich zu, steht jetzt zwischen Patricia und mir. Sie zieht den Saum ihres eh sehr kurzen Röckchens hoch und präsentiert mir ihre Scham. Der spitzenbesetzte Rand ihrer halterlosen Nylons berührt fast ihren Schritt. Sie ist völlig rasiert, kein Härchen, kein einziger Stoppel ist zu sehen. Es ist so, als ob dort nie zuvor ein Härchen gewachsen ist. "So glatt habe ich das aber noch nie gesehen", sage ich an Patricia gewandt. "Bianca rasiert sich nicht", beantwortet Patricia meine Frage. "Ich habe sie vor einiger Zeit epilieren lassen. Und jetzt öffne mal deine Schenkel, damit unser Gast sehen kann was dort baumelt", sagt sie zu Bianca. Die gehorcht sofort, geht ein wenig in die Knie, die Schenkel öffnen sich und geben den Blick frei auf ihre Schamlippen. "Hui", entfährt es mir. Wenn mich eins anmacht, dann sind das große, ausgeprägte Schamlippen (wie Yvonne auch hat). Biancas Labien aber sind noch um einiges länger, wohl auch wegen des Schmucks, der in ihnen steckt. In jeder großen Schamlippe trägt sie vier dicke Ringe, die, auf den ersten Blick, keinen Schließmechanismus erkennen lassen. Auf meine diesbezügliche Frage sagt Patricia, dass es damals der ausdrückliche Wunsch von Bianca war, Ringe zu bekommen, die nicht so einfach abzunehmen seien. Diese nun müssten ...
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