1. Michelle & Stephen 04


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Michelle noch eine ganze Weile schlafen würde. Ich liebte es, morgens früh aufzustehen und über mich und mein Leben zu reflektieren. Der Anblick meiner schlafenden Geliebten hätte mich auf ganz andere Gedanken gebracht, nur dass lag jetzt einfach nicht an. Irgendetwas war mir noch nicht ganz klar. Nicht eine Unsicherheit, oder Angst . Es war diese kleine Angst in Michelles Augen am Vorabend, aufgrund ihrer noch unausgesprochenen Abenteuer, die sie wohl gehabt hatte. Einerseits mit Paul...aber da musste noch mehr gewesen sein! Diese Angst wollte ich ihr nehmen. Diese Unsicherheit sollte Michelle nicht haben und war mir gegenüber nicht nötig. Sie war wirklich meine Seelengefährtin; ich war glücklich, wenn sie glücklich war. Irgendwie hatte sie diese Einstellung noch nicht so ganz integriert. Dabei wollte und musste ich ihr helfen. Diese Angst in ihren Augen wollte ich nicht mehr sehen, sondern nur dieses gewisse Licht in ihren Augen, welches noch viel mehr an Schönheit in ihr zum Ausdruck brachte, als all ihre körperliche Schönheit. Auch war diese innere Schönheit wohl das Wichtige um das es sich im Leben drehte. Nur, wenn dieses Licht von der Angst verhindert wurde, dann konnte es nicht zu dem kommen, was ich mir unter einer Beziehung und Geliebten vorstellte. Hier gab es also noch etwas an Arbeit und Begleitung zu verrichten um die innere und äußere Schönheit und Liebe zu verbinden. Aber es würde keine Arbeit sein, sondern mehr ein Vergnügen das zu tun und Michelle Dinge ...
    zu eröffnen, die sie vervollständigen würden und vor allem glücklicher machen würden. Mittlerweile war ich bei meiner zweiten Tasse Kaffee und „Lucky" angelangt. Ich überlegte, wie ich diese Gedanken über Michelle in die Tat umsetzten konnte. Ich schaute nachdenklich aus dem Küchenfenster und reflektierte über meine Vorgehensweise. Ich wusste es nicht genau – aber mir war klar auf die eine oder andere Art würde ich das geregelt bekommen. Ich hörte etwas aus dem Schlafzimmer und dann den Ruf von Michelle: „ Stevie, hey... wo bist du?" „In der Küche, Micky...," antwortete ich. Michelle kam zu mir in die Küche, wie immer warm lächelnd. Sie hatte sich nichts übergezogen und war völlig nackt! Ich lies meinen Blick an ihrem Körper hinuntergleiten und sah noch kurz bevor sie bei mir war einen wunderbareren Pflaum dichter aber gestutzter Schamhaare der dort mittlerweile wuchs...und was für mich mit das schärfste daran war ...sehr hell, sehr blond, fast hellblond! Durch ihren gebräunten Körper sah das unglaublich scharf aus...ich war kurz vor einem Herzinfarkt! Ich hatte das gestern Abend noch gar nicht so bemerkt und war entzückt. Dieses musste genauer untersucht werden. Aber später... Sie kam auf mich zu und wir umarmten uns eng. Micky schnupperte an meinem Hals und an meiner Brust und atmete mich genüsslich ein. Selbst nach so einem Abend, voller Alkohol und ausgelassenem feiern, duftete Michelle selbst frisch, als wenn sie gerade aus der Dusche kommen würde. „Mmhh, du riechst so ...
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