1. Michelle & Stephen 04


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lecker, mein schöner Mann", sanft ihre Worte in mein Ohr hauchend, küsste sie mich und streichelte meinen Oberkörper. Nicht ohne auch kurz über meinen Schwanz zu gleiten und ihn sanft aber eindringlich zu berühren. Das blieb bei mir, wie immer, nicht ohne eine Reaktion unter meinem Badetuch! „Micky, süße Geliebte...komm dusch erst einmal und dann reden wir!", gab ich zurück. Wieder schaute sie mich ängstlich, fragend an. „Hey mach dir keine Sorgen...hörst du! Es gibt keinen Grund dazu," beruhigte ich sie wieder, wie am Vorabend. Ich küsste sie erneut und ließ meine Hände an ihrem Körper entlang gleiten. Genauso sanft wie sie es bei mir getan hatte. Genauso sanft berührte ich ihre Muschi. Michelle bemerkte mein Entzücken darüber und sagte: "Na...gefällt es dir?" „Ja Süße...aber das kommt später!", entgegnete ich, sie wieder küssend. „ Nun mach aber...ab unter die Dusche!" Michelle drehte sich ohne Protest um und ging hinaus zum Badezimmer. Ihre Figur ließ mich nach Atem ringen. Sie war so sehr unglaublich.... Ich zog mir noch eine „Lucky" und bereitete uns eine Runde Cappuccino vor. Ich wusste das Michelle, genau wie ich auch, morgens erst mal nur flüssiges zu sich nahm und normales Frühstücken nicht anlag. Dann begab ich mich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Michelle kam nach ein paar Minuten zu mir herein. Ihre Haare mit einem Handtuch umwickelt, aber sonst nackt. „Oh, du hast Cappuccino gemacht, wie lieb von dir, Engel," sagte sie sich auch ins Bett begebend. Sie ...
    küsste mich intensiv und verlangend, liebend. „Micky, nun erzähl erst einmal, was war denn so los? Aber ausführlich, bitte!", irgendwie musste ich auch schmunzeln über das was jetzt kommen sollte. Breit grinsend reichte ich ihr den Cappuccino und lehnte mich an das Kopfende des Bettes. Ich bemerkte eine aufsteigende Aufregung in Michelle. Sie war sich wohl nicht so sicher, wie und mit welchen Worten sie mich füttern sollte. „Also...dann will ich mal anfangen," sie rutschte auf dem Bett hin und her, zog irgendwie die Bettdecke zu recht und legte los. „ Du weißt ja wie alles begonnen hat. Eigentlich war es in unserer Agentur ein ganz normaler Tag und dann kam ein Anruf, der alles auf den Kopf stellte! Wir sollten, oder besser mussten mit einem Team unserer Firma nach Südafrika um dort für einen Klienten Fotoshootings und einen ausgiebigen Werbefilm zu unterstützen. Nur war das Problem, das unser Klient das als Top - Secret behandelt, wir auch nur so den Auftrag bekommen haben und alles so überstürzt von statten ging...und das diese Shootings mitten in der Wildnis stattfinden sollten, weil nur da, an diesem Ort, die Verhältnisse so waren , wie es sich der Klient vorstellte und wünschte. Du weißt ja, das ist eine internationale Company und für unsere Agentur geht es da um viel, viel Geld." „Und Paul gehörte natürlich mit zum Team, oder?", fragte ich dazwischen, leicht amüsiert. „Ja, ja...wir arbeiten im gleichen Team und haben einen ganz guten Draht zueinander," fuhr sie fort. ...
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