1. Michelle & Stephen 04


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kurzer Zeit mit drei Tequilla wieder. Sie reichte Marie und mir je ein Glas und prostete uns zu: „Auf unsere Freundschaft!" Dann stürzte sie den Tequilla in einem Guss hinunter, wie auch wir und als wäre es abgesprochen, warfen wir die Gläser über unsere Schultern nach hinten. Sie krachten berstend auf den Boden. Wir lachten... Über das, was dann geschah hülle ich lieber den Mantel des Schweigens. Jedenfalls artete das ganze in eine kleine Orgie aus. Paul allerdings ging nach einer halben Stunde, einigermaßen deprimiert. Ich nickte ihm noch freundlich zu. Tja, der arme Kerl, aber ich konnte mich nicht weiter mit ihm beschäftigen... Mark und Jonjon vergnügten sich mit Marie, die ausgelassen wohl einen Dreier im Auge hatte und Micky und ich feierten Billard spielend unser Wiedersehen. Das Ende vom Lied war, dass wir vollkommen betrunken es irgendwie schafften, zu Michelles Wohnung zu kommen und dort völlig fertig ins Bett taumelten. Das einzige was ich und auch wohl Michelle, noch wollte war schlafen und ausgiebig kuscheln. Ich war völlig betrunken, aber sehr glücklich! Elf Ich wachte relativ früh am morgen auf. Seltsamerweise hatte ich keinerlei Nachwirkungen von dem Alkohol des letzten Abends. Ja, ich fühlte mich sogar ziemlich erfrischt, nach kurzem Schlaf. Das musste wohl mit der Wiedersehensfreude zusammenhängen. Endlich war ich nach so langer Zeit wieder mit meiner Geliebten vereinigt. Die Sonne ging gerade auf und tauchte Michelles Schlafzimmer in leicht goldenes Licht, ...
    welches die graue Morgendämmerung verschluckte. Neben mir, halb zugedeckt, lag Michelle noch selig schlafend, mit einem friedlichen Ausdruck im Gesicht. Ich betrachtet sie lange. Diese Schönheit an Frau, die langen, blonden Haare, nun durcheinander, die langen Beine, die vollkommenen Rundungen, die sich durch das dünne Bettlaken abzeichneten. Die süße Färbung ihrer Haut... Ich fragte mich nun wirklich, wie um Himmels Willen ich diese Frau überhaupt verdient hatte, beziehungsweise, dass sie überhaupt so auf mich abfuhr. Das sie so sehr in mich verliebt sein konnte, war mir ein Rätsel. Ich war sicherlich nicht unattraktiv und sah gut aus, aber da gab es doch eine Reihe von Männern in der Welt, die mich klar in den Schatten stellen konnten. Und Michelle war so etwas, was man nun wirklich als Traumfrau beschreiben konnte. Und es war meine Micky! Diese Frau raubte einem den Atem! Aber seltsamerweise, war ich auch vollkommen entspannt und... ja irgendwie gleichmütig. Ich hatte keine Angst sie zu verlieren. Dieses Gefühl war so eindringlich und magisch in mir; eine absolute Sicherheit, dass wir einfach nur zusammen sein konnten. Es ging nicht anders. Normal. Geplant. Abgesegnet. Ich huschte aus dem Bett und ging erst einmal ins Badezimmer um zu duschen und mich frisch zu machen. Vollkommen erfrischt wickelte ich mir das Badetuch um die Hüfte und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu mache und mir eine meiner geliebten „Luckies" in den Hals zu schien. Ich hatte das Gefühl, dass ...
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