1. Michelle & Stephen 04


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stöhnte sie mir ihre Worte entgegen. „Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, dir zu erzählen was alles geschehen ist..." „Später, Micky, später...nun haben wir doch Zeit, hoffe ich?", erwiderte ich und auch meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich war tief bewegt von meiner Geliebten und dieser ganzen Erfahrung des Wiedersehens und ihrer, wie ich spüren konnte, ungesagten Liebeserklärung und ihren Erfahrungen ohne mich. Wir schauten uns sehr lange und tief in die Augen, küssten uns, schauten und hielten schließlich die Stirn aneinander, schlossen die Augen und fühlten unsere Gemeinsamkeit. Nach einigen Minuten, sagte ich zu ihr: „ Komm Engel, lass uns wieder hinein gehen." Sie schaute mich an. Dieses Licht in ihren Augen, hatte ich so noch nie gesehen! Es bewegte mich und ließ mein Herz und meine Liebe zu ihr, noch mehr erstrahlen. „Ja, geliebter, schöner Mann," antwortete sie, und dann kichernd: „ Was die anderen wohl denken?" Wir sortierten uns wieder, immer wieder uns anfassend und streichelnd und gingen Arm in Arm zurück in die Kneipe. Im Billardraum angekommen, empfing uns Marie breit lachend. Sie kam auf uns zu, küsste erst Michelle und dann mich, etwas intensiver auf den Mund. „Hey, Stevie...seit wann bist du denn wieder da?", sagte sie dann und streichelte über meine Brust. „Ach hör auf Marie, du hast gerade deine Revanche gehabt, tue nicht so...," entgegnete Micky lachend. Und zu mir gewand: „Komm Steve, ich stelle dir die Jungs vor." Michelle ging mit mir zu den ...
    drei Männern und stellte mich vor: „Leute, das hier ist Stephen, mein Geliebter. Das hier ist Mark, Jonjon & hier, das ist Paul." Ich gab jedem die Hand. Freundlich lächelnd begrüßten mich Mark und Jonjon. Mark kannte ich ja schon. Dann kam Paul an die Reihe. Er betrachtete mich ernst, zurückhaltend, gab mir aber dann auch seine Hand und nickte kurz. Dann spielte er weiter Billard. Ich konnte ihn gut verstehen. Wer nicht? Michelle schaute etwas irritiert auf mich, und ich konnte eine leichte Angst in ihren Augen erkennen. Verstehend und aufmunternd streichelte ich ihre Wange und sagte: „Ey Micky, alles ist gut...es ist ok." „Woher...weißt du?", entgegnete sie, unsicher. „Na...das habe ich sofort gesehen, Micky,...später!", irgendwie kam das tröstend bei mir heraus. Sie küsste mich weich und warm auf den Mund, nicht ohne mich mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ich bemerkte, dass sie sich beruhigte und das von mir so geliebte Strahlen auf ihrem Gesicht und in ihren Augen zurückkam. Marie verfolgte interessiert unser leises Gespräch und nahm nun auch Michelle in den Arm und hauchte ihr etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte. Länger, intensiv und eindringlich. Micky schaute mich dabei die ganze Zeit an, dann begann sie mehr und mehr zu strahlen und sagte zu mir und Marie: „Ihr kleinen Schweinchen...ich hab's mir eigentlich auch gedacht. Ich will alles genau hören, alles! Aber nicht jetzt und hier. Wir feiern nun erst einmal, ok?" Und schon ging sie in Richtung Theke und kam nach ...
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