1. Michelle & Stephen 04


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihren Mandelaugen anschaute. Meine Gefühle für sie waren auch sehr tief, nur anders als für Micky. Ich beobachte mich selbst, fast schon amüsiert, wie sehr ich auch sie liebte! Michelle stand an der Theke und bestellte sich etwas zu trinken. Lautlos trat ich neben sie und rief der Frau hinter der Theke meinen Getränkewunsch entgegen. Die Vorfreude Michelle nun endlich wieder in den Armen zu halten, ließ mich beinahe platzen! Michelle hörte meine Stimme - sie hatte mich bis hier gar nicht beachtet. Abrupt drehte sie sich zu mir. Erstaunt, vollkommen überrascht öffnete sie ihren Mund. Nur da kam nichts heraus... Sie war wohl sprachlos über mein plötzliches erscheinen. Dann nach endlosen Sekunden veränderte sich ihr sprachloser Gesichtsausdruck in ein liebevolles, warmes und breites Lachen. „Stevie, endlich – Geliebter," hauchte sie. Dann beugte sie sich zu mir und wir küssten uns minutenlang tief und innig. Oh, wie sehr hatte ich mir das gewünscht. „Micky, ich liebe dich so sehr," hauchte auch ich in ihr Ohr. Michelle drückte sich eng an mich und umarmte mich voller Freude und Liebe... Zehn „Komm mit," sagte ich und zog sie an der Hand aus der Bar heraus. Während wir nach rechts um den Häuserblock gingen legte Michelle ihre Arme um mich und begann mein Gesicht abzuküssen. Voller Freude und Verlangen. Ich zog sie in eine Hofeinfahrt, leicht in den Schatten und begann sie sofort wie wild zu küssen. Michelle erwiderte meinen Kuss genauso wild und eindringlich. Voller Geilheit, ...
    ohne auf irgendetwas um uns herum zu achten streichelten und küssten wir uns. „Stevie, mach's mir jetzt. Vögel mich jetzt, Geliebter, sofort," hauchte Michelle, in dem sie meinen Kopf in ihre Hände nahm und mich sehnsuchtsvoll anschaute. Dann öffnete sie direkt meine Hose und begann meinen harten Schwanz zu massieren. Ich riss ihr förmlich ihre Jeans herunter bis zu den Knien und fasste sie an ihren so geilen Po, hob sie hoch. Sie hatte ihr rechtes Bein ganz aus der Hose herausgezogen und schlang ihre Beine nun um meine Hüfte. Sofort drang ich mit meinem Schwanz in ihre so nasse Muschi ein. Ich hatte sie förmlich vor mir aufgebockt und aufgespießt. Wild zustoßend und stöhnend, küssten und saugten wir aneinander. Endlich hielt ich sie wieder, endlich hatte ich diesen so geilen Hintern in meinen Händen und konnte meine Geliebte vögeln! Michelle hielt nach wie vor mein Gesicht, stöhnend mich küssend, liefen ihr Tränen das Gesicht herunter. „Oh ja, Steve, ja... endlich bist du wieder in mir," stöhnte sie. Noch einige wilde, verlangende Stöße und wir zwei kamen zusammen zum Orgasmus. Ich spritze eine kräftige Ladung meines Spermas in meine, so sehr geliebte Micky. Auch Michelle kam mit einem kräftigen Erguss ihres Muschisaftes, der mir an meinen Beinen herunter lief. Außer Atem lehnten wir an der Hauswand, immer noch in der gleichen Stellung. Wir küssten uns und ich schmeckte Mickys warme, salzige Tränen auf meinen Lippen. „Steve, ich bin so froh, so froh...," noch ganz außer Atem ...
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