1. Die Versteigerung Teil 1


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    erschöpft zurücksinken. Umso größer ist mein Entsetzen, als kein Rohr über meinen Schaft gestülpt wird, sondern die prallvollen Hoden in den gefürchteten Vakuumballon gesteckt werden. Die Pflegerin überprüft den Sitz und der Pfleger schaltet die Pumpe ein. Im Augenwinkel sehe ich Stufe 6 am Display. Wie ein Fausthieb schlägt das Vakuum zu und ich beginne wieder hemmungslos zu brüllen. Ich muss wohl ohnmächtig geworden sein, denn als ich wieder zu mir komme ist der Vakuumbehälter weg und eine Pflegerin ist gerade dabei die Vakuumpumpe aus dem Saal zu fahren. Der Pfleger steht noch neben mir und lässt sich Öl auf seine Handflächen tropfen. Dann ergreift er mein geschundenes Gehänge und massiert mich kräftig durch. Seltsamer Weise spüre ich nicht viel, die Milchknoten sind wie taub, wahrscheinlich will er auch nur die Blutzirkulation wieder in Gang bringen. Flehend blicke ich den Pfleger an, bitte, bitte, ein paar Handgriffe und ich wäre von dem ungeheuren Druck erlöst. Er scheint meine Gedanken lesen zu können, umfasst meinen dick geäderten Schaft und zieht die Vorhaut zurück, immer fester, bis er schmerzvoll ansteht. Ja, denke ich verzweifelt, mach weiter, aber er tut nichts. Da beginne ich vor Verzweiflung mit dem Becken zu stoßen, so weit wie ich bin genügt das um mir den Saft aus den Eiern zu holen. Da spüre ich auch schon wie sich die Hoden nach oben ziehen, ja denke ich ganz intensiv in Richtung Pfleger, du brauchst gar nichts zu tun, es kommt auch so! In dem Moment holt ...
    er mit der anderen Hand weit aus und schnalzt mir mit lautem Knall die Fingernägel über den Eichelkopf. Ein völlig unerwarteter, stechender Schmerz durchfährt den prallen Lustkopf wie ein Blitzschlag und ich brülle hilflos auf. Der Pfleger grinst hämisch und dreht sich langsam von mir weg. Tränen des Schmerzes, mehr aber noch der Verzweiflung laufen mir über die Wangen. Dann schlafe ich wieder erschöpft ein. Am nächsten Tag kommt dann die große Erlösung. Endlich werden wir gemolken, von unserem quälenden Samenschleim befreit. Wie sehne ich mich nach danach, ein paar wohltuende, erlösende Streicheleinheiten an meiner prallen, hungrigen Schwanzeichel zu erhalten. Wie oft träume ich davon, dass eine der Pflegerinnen, nein mittlerweile ist mir auch ein Pfleger recht, der mit ein paar geschickten, unauffälligen Bewegungen den Damm öffnet und meine Säfte fließen lässt. Oder dass sie mich wenigstens für eine Minute ohne Beobachtung und Fesseln lassen und mich selbst zur Erlösung führen lassen. Jede Demütigung wäre mir recht, eine Mauerritze, der Stiefel eines Pflegers, ich würde es öffentlich vor allen tun, alles nur um dieses heiß ersehnte Gefühl zu haben. Nichts von alledem. Hier wird ein kalter, schmerzvoller medizinischer Akt vollzogen. Die Samenabgabe dient nur der Erhaltung der Gesundheit, soll aber nicht im Entferntesten den Anschein von Lust erwecken. Wir werden in einen weiß gekachelten Raum geführt. Darin stehen mehrere massive Holzgestelle, eine hohe Bretterwand in deren ...
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