1. Die Versteigerung Teil 1


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Licht ist hell und weiß. Es kommt jemand herein, mehrere, alle in weiße Kittel gekleidet, Männer und Frauen. Sie ketten einen nach dem andern los, legen ihm aber sofort Fußfesseln und Hände am Rücken, Handschellen an. Jetzt bin ich an der Reihe, Panik befällt mich, was haben die vor? Ich merke, dass ich noch sehr schwach bin, feste Griffe lassen mir keine Wahl, ich werde hinaus geführt in einen endlos langen Gang, weiß-gelber Fliesenboden. Sie bringen uns zur Toilette, endlich, dann waschen, gründlich, ich bleibe gefesselt, werde gewaschen, rasiert. Ein schüchtern wirkendes Mädchen seift mich ein, sie blickt mich lächelnd an, „Wo bin ich“ frage ich zögerlich. Sie hört nicht auf zu lächeln und fährt unbeirrt mit ihrer Arbeit weiter. Sie macht auch nicht halt vor meinem Geschlecht, ohne Regung, flink, lächelnd, professionell, unbeeindruckt, Tagesroutine. Dann beginnt ein streng reglementierter Tagesablauf. Nahrungsaufnahme, das Essen ist gut, vitaminreich, gesund. Mehrere Stunden an verschiedenen Trainingsgeräten, Rad, Laufband, Gewichte, rudern. Nach ein paar Wochen auch Lauftraining im Freien. Sie nehmen uns die Fesseln ab und verpassen uns ein Halsband mit eingebautem Elektroschocker. Die Wirkung wird an einem Opfer demonstriert. OK, das reicht. Kein Fluchtversuch mit diesem Ding. Erst jetzt sehe ich die gesamte Anlage, ein riesiges Gebäude, eine mit einer Mauer eingefasste Parkanlage, so könnte ein Sanatorium aussehen. Ich habe mich daran gewöhnt immer nackt zu sein. ...
    Vielleicht auch deshalb, weil weder die übrigen Insassen, noch unsere Bewacher und Betreuer irgendeine Notiz davon nehmen. Nach ein paar Tagen Aufenthalt verpassen sie uns alle relativ eng sitzende Cockringe aus Edelstahl, die wir dann nicht mehr abnehmen. In den Cockringen sind unsere Vornamen und eine Nummer eingraviert. Als sie mir den Cockring anlegen schießt mir unwillkürlich Blut in meinen Schwanz und er steht hart und dick geädert von mir ab. Die erste Erektion seit ich hier eingeliefert bin, denke ich und genieße das gute Gefühl ein Mann zu sein. Ja, trotz der Umstände kehrt mein Geschlechtstrieb zurück. Es wird mir bewusst, dass ich seit ewigen Zeiten keinen Sex mehr hatte, selbst ein rasches, hartes Abwichsen, bloß einen Erleichterung, die ich mir häufig gönnte war gefühlt ewig her. Ich hätte mir jetzt verdammt gerne etwas Erleichterung verschafft, aber dazu gibt es aber keine Gelegenheit. Der Kontakt zu den Mitgefangenen ist streng verboten, Sprechen untersagt, nur Blickkontakte können sie nicht unterbinden. Tagsüber sind unsere Hände meist am Rücken fixiert, in der Nacht sind wir ohnehin ans Bett gefesselt. Es ist wohl jetzt eine Woche vergangen, Morgens, wenn sie mir die Fesseln vom Bett lösen und mich zum Waschen abholen, kann ich meinen Schwanz nicht kontrollieren, und verstärkt durch den engen Cockring, muss ich den Wärterinnen eine schmerzvolle Erektion entgegenstrecken. Der Blick links und rechts zu den anderen zeigt mir, dass es ihnen nicht besser geht. Die ...
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