1. Die Versteigerung Teil 1


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Wärter und Wärterinnen nehmen keine Notiz davon, alles scheint Routine zu sein. Schon am nächsten Tag wird ein neues Ritual eingeführt. Nach der Morgenwäsche werden wir zurück ins Bett gebracht und wieder angekettet. Ein Pfleger und eine Pflegerin treten zu mir ans Bett, sie haben einen Apparat bei sich, den ich zuerst nicht identifizieren kann. Erst als mit die Pflegerin den Schwanz sanft mit Massageöl einreibt und ein Glasrohr überstülpt, erkenne ich, dass es sich um eine Vakuumpumpe handelt. Der Pfleger stellt die Pumpe auf den Beistelltisch, schließt den Vakuumschlauch an die Penisröhre und schaltet ein. Ein surrendes Geräusch ertönt und ich spüre wie mein Fleisch in die Röhre gesaugt wird. Zuerst wohlig, dann immer heftiger. Der Pfleger stellt auf Stufe 3 und so lassen sie mich nun liegen. Ich stöhne, ächze, Schweiß bricht aus allen Poren, ich bin total ausgeliefert, kann absolut nichts dagegen tun. Ich schwebe zwischen Schmerz und Lust, ja, ich beginne es zu genießen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kommen die beiden und befreien mich. Ein länglicher Klumpen Fleisch baumelt von meiner Leibesmitte. Dann treiben sie uns zur Trainingseinheit. Verstohlen blicke ich zu den anderen, auch sie wurden gemolken. Fette, zum Teil blutunterlaufene, unförmige Würste hängen an den muskulösen Männerkörpern und schaukeln schwer bei den Geräteübungen. Am nächsten Tag wieder das Prozedere, nur bleiben unsere Schwänze verschont, die Hoden werden in einen riesigen Glasballon gesteckt ...
    und mit Vakuum beaufschlagt. Meine Samenkugeln sind voll und empfindlich, das Vakuum verstärkt im ersten Anlauf die Empfindlichkeit und ich stöhne und jammere unwillkürlich unter der Saugwirkung. Der Schmerz an den Hoden erregt mich seltsamer Weise und bald nach dem Anlegen des Vakuums stellt sich eine tropfende Erektion ein. Später werden die Kugeln gefühllos und groß wie ausgewachsene Zitronen. In einem Spiegel im Trainingsraum sehe ich das Resultat und bin schockiert. Ein mächtiger Bullensack, ein Kuheuter hängt zwischen meinen Beinen. Den anderen geht’s nicht besser. Ich sehe wie auch sie besorgt an ihrem Körper hinunter blicken. Wir sind im Trainingssaal und sollten eigentlich an den Geräten arbeiten, aber alle starren sich an und es tritt eine Art Lähmung der ganzen Gruppe ein. Das bemerken auch unsere weiß gekleideten Pfleger. Einer greift zum Telefon und spricht ein paar für uns unverständliche Worte. Wenige Sekunden später drängen schwarz Uniformierte in den Saal. Sie sind mit dicken Gummischlagstöcken bewaffnet und beginnen uns zu den Trainingsgeräten zu stoßen. Der Kerl neben mir setzt sich zur Wehr, bleibt stehen. Ohne zu zögern und ohne Vorwarnung knallt einer der Uniformierten einen Schlagstock quer über die Oberschenkel des Gefangenen und trifft dabei voll die prall durch die Vakuumbehandlung angeschwollenen Samendrüsen. Mein Nachbar krümmt seinen Oberkörper unter tierischem Röcheln nach vor. Für einen Bruchteil einer Sekunde denke ich, der Schlag auf die ...
«1234...10»