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Die Versteigerung Teil 1
Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
versuche zu sehen was er mit mir macht, da drückt mir eine Pflegerin rasch den Kopf wieder nach unten und hält mir gleichzeitig den Mund zu. Im selben Moment nimmt der Arzt in jede seiner Fäuste einen meiner Hodenballen und vergräbt seinen Daumen kraftvoll im empfindlichen Drüsengewebe. Ich bäume mich auf, kann dem Griff aber nichts entgegensetzten. Gleichzeitig spüre ich demütigend wie sich ein schwall klarer Schleimflüssigkeit aus der mittlerweile stocksteifen Rute ergießt. Als sich sein Griff lockert, glaube ich durch einen Tränenschleier so etwas wie Zufriedenheit in seinem Gesicht zu erkennen. Als er sich dem nächsten Bett zuwendet, klopft er mir fast unmerklich, wie zufällig, auf die Schulter. Auch das nehme ich nur schemenhaft war, da durch den heftigen Schmerz in meinen empfindlichen Milchdrüsen noch immer schwarze und rote Flecken vor meinen Augen tanzen. Dann kommt eine Schar weißer Pflegerinnen, jede mit einer Spritze bewaffnet, ohne lange zu zögern drückt mir die Pflegerin ein paar Milliliter einer trüben Flüssigkeit in die Vene. Unmittelbar darauf werde ich schläfrig, kann mich nicht mehr wach halten. Als ich wieder langsam zu mir komme, spüre ich einen ziehenden Schmerz im Lendenbereich, den ich zuerst nicht zuordnen kann, der sich aber im ganzen Lendenbereich ausbreitet. Als ich im Kopf klarer werde weiß ich, dass die Schmerzen aus den Hoden kommen. Es ist, als ob sie aufkochen würden, als ob durch das Kochen der Druck in den Hoden so groß würde, dass sie ...