1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Meer erkennen. Sie sind also irgendwo im Süden gelandet, denkt sich Timm. Die beiden werden in einen Raum geführt, der ein wenig an den Wellnessbereich eines Hotels erinnert. Zwei junge Frauen in hautengen Kleidchen nehmen sich Martha und Timm an. Sie führen sie zu einer richtigen Dusche. Martha und Timm genießen es in vollen Zügen. Endlich bekommen sie den Dreck und den Gestank der letzten Tage runter. Anschließend wird beiden der Intimbereich rasiert, da auch hier schon einiges nachgewachsen ist. Es erscheint ihnen befremdend, dass sie es durch die zwei Frauen vorgenommen wird. Bisher hatten sie es immer selber gemacht. Aber die zwei Frauen sind sehr vorsichtig und gewinnen dadurch das Vertrauen von Martha und Timm. Eine der Frauen kümmert sich um Martha´s frisch gewaschenes Haar, bürstet es und bringt es in Form. Martha ist erstaunt über die Hingabe der Mädchen. Komisch empfindet sie nur, dass keines der Mädchen bis jetzt auch nur ein einziges Wort gesagt hat. Da erscheint dann noch ein älterer Mann mit einer Menge Lederriemen in der Hand. Während Martha und Timm sich noch fragend anblicken, was das wohl werden soll, wird ihnen auch schon die Antwort präsentiert. Der Mann legt jeweils ein Lederband um Hand - und Fußgelenke und eines um den Hals der beiden. Jedes Lederband ist sehr breit und dick. Außerdem weist es je zwei eingearbeitete Stahlringe auf, die einen sehr stabilen Eindruck machen. Bemerkenswert ist die Art der Befestigung. Die Lederbänder werden, nachdem die ...
    Länge festgelegt wurde, mit einer speziellen Zange zusammengeklammert. Die Klammern sehen in etwa so aus wie der Rücken einer Ringmappe, nur eben viel stabiler. Es sieht ganz danach aus als ob Martha und Timm die Dinger wohl für immer tragen sollen. Die Phase der Entspannung währt nicht allzu lange. Vier Männer in dunklen Anzügen tauchen plötzlich auf, wechseln ein paar Worte mit dem alten Mann und deuten den beiden Mädchen dass sie sich beeilen sollen. Die Mädchen stehen wortlos auf und verlassen den Raum. Eines der beiden blickt noch hin zu Martha und macht ein sehr trauriges Gesicht. Doch ehe sich Martha darüber Gedanken machen kann was das wohl zu bedeuten hat, wird an ihrem Halsband eine Leine befestigt und zwei der Männer ziehen sie daran in Richtung Ausgang. Timm bekommt ebenfalls ein Halsband und die beiden anderen Männer zerren ihn zu einer anderen Tür. Timm protestiert und sagt den Männern, dass ihr Chef ihnen versprochen hätte er und Martha können zusammen bleiben. Doch die beiden ignorieren seinen Einwand und zerren ihn weiter einen schmalen Gang entlang an dessen Ende eine schwere Holztür zu sehen ist. Die Männer öffnen die Tür und schubsen Timm hindurch. Timm findet sich in einer Art Folterkammer. Alles ist nur sehr schlecht beleuchtet, an der Wand ein Holzkreuz in der Form eines großen "X", daneben ein Eisenkäfig und in der Mitte des Raumes steht ein vierbeiniger, hüfthoher Holzbock, ganz so wie ihn auch Zimmerleute verwenden. Gleich daneben stehen fünf nackte ...
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