1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Laute Stimmen wecken Martha und Timm. Im gleichen Moment wird die Tür aufgeschlossen. Das grelle Licht des Wohnraumes blendet die beiden. Der Anführer betritt den Raum und weist beide an rauszukommen. Nur mit Mühe schaffen die beiden es aus eigenen Kräften aufzustehen. Besonders Martha hat heftige Schmerzen im Unterleib, aber sie gehorcht genauso wie Timm. Als sie den Wohnraum betreten stehen ihnen vier weitere Männer gegenüber. Die Männer sind gut gekleidet und machen einen sehr gepflegten Eindruck. "Oh nein" entfährt es Martha und wird vom Anführer sofort mit einer schallenden Ohrfeige bestraft. "Halt´s Maul du Drecksnutte! " schreit er sie an "Gesprochen wird ab jetzt nur mehr wenn ich es dir erlaube! Das gleiche gilt auch für den Schlappschwanz!" fügt er mit einem Blick auf Timm hinzu. Die vier Männer mustern die beiden ganz genau. Einer geht auf Martha zu, umkreist sie mehrmals und packt sie dann am Arm. Er zerrt sie zum Sofa und deutet ihr, dass sie sich hinsetzen soll. Dann spreizt er ihre Beine und untersucht ihre Vagina ganz genau. Auch ihr Anus ist für ihn von Interesse. Offenbar bemerkt er die Misshandlung welche Martha vor wenigen Stunden erfahren hat denn er spricht in einem unwirschen Ton mit dem Anführer. Die Sprache ist für Martha und Timm fremd, klingt irgendwie osteuropäisch. Der Anführer antwortet ebenfalls in dieser Sprache aber deutlich kleinlauter als üblich. Ein weiterer sieht sich Timm genau an. Timm muss sich bücken. Dabei wird auch sein Anus genau ...
    betrachtet. Dann bricht eine rege Diskussion los zwischen dem Anführer der Einbrecher und einem der vier "neuen". Es geht um Geld - und es geht um Martha und Timm - soviel können die beiden aus den Gebärden der Männer heraushören. Um was genau es geht wissen sie aber nicht. Plötzlich scheint es eine Einigung zu geben, ein Handschlag, ein Lächeln, ein Kuvert wechselt den Besitzer als einer der vier Männer Timm den Mund verklebt, ein anderer macht das gleiche bei Martha und fesselt sie wieder an Händen und Füßen. Dann packt er sie um die Hüften und trägt sie, wie einen Sack Reis, zur Eingangstür raus. Dann wendet sich einer zu Timm und deutet mit ausgestreckter Hand ebenfalls zur Tür. Timm trippelt hinterher. Als Timm zur Tür rauskommt beginnt es gerade zu Dämmern. In der Einfahrt steht ein dunkler Minivan und ein ebenso dunkler Mercedes. Timm wird angewiesen hinten in den Minivan zu steigen. Der Van hat hinten keine Sitze, die Fenster sind abgedunkelt, zwischen Fahrer und Laderaum besteht eine Trennwand. Der Kontakt nach vorne ist nur über eine Sprechanlage möglich. Martha kauert in einer Ecke am Boden, Timm muss sich dazusetzen. Einer der Männer setzt sich ihnen gegenüber und spielt mit einem Messer. Martha und Timm sehen sich an, das blanke Entsetzen ist ihnen ins Gesicht geschrieben. Was wollen die von uns? Was passiert hier gerade? Dann geht alles sehr schnell, einer der Männer zieht den beiden jeweils eine Stoffhaube übers Gesicht, sodass sie nun nichts mehr sehen können. ...
«1234...20»