1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    es äußerst schwierig mit seinen Fußfesseln die Treppen runter zu steigen. Am Ende der Treppe befindet sich abermals eine Tür, nur ist die aus Eisen gefertigt und mit einem massiven Schloss versehen. Unten angekommen eröffnet sich den beiden ein relativ großer Raum an dessen Decke eine einzelne Glühbirne hängt. Von der Mitte der Decke baumeln einige rostige Ketten. Die Wände sind aus Stein und haben keine Fenster. Schwere Eisenringe sind an ihnen befestigt. Auch im Boden sind zwei große Eisenringe zu sehen. Es kühl und feucht, es handelt sich offensichtlich um einen Keller. In einer Ecke stehen zwei einfache Betten, in einer anderen zwei Eimer, eine Rolle Klopapier, ein Hocker und ein paar Tücher. Einer der Männer, die die beiden nach unten geleiten geht auf Timm zu und öffnet seine Fesseln. "Waschen" sagt er nur kurz zu Martha und Timm und deutet auf die Eimer. In der Tat verbreiten die beiden einen furchtbaren Geruch. Die Fahrt und vor allem die letzte Nacht hat deutliche Spuren hinterlassen. "In zehn Minuten fertig" meint der eine noch kurz dann verlassen die Männer den Raum. Die Eisentür schlägt mit einem lauten Knall zu und wird abgeschlossen. Die beiden sind nun wieder allein. Kein Geräusch dringt in diesen Raum. Es ist beinahe unheimlich still. Martha und Timm fallen sich in die Arme. Was die beiden in den letzten 24 Stunden erlebt haben ist zu schrecklich um darüber zu sprechen. Minutenlang halten sie sich aneinander fest und schweigen. "Wir leben noch" sagt Timm "und ...
    solange wir am Leben sind gibt es Hoffnung". Martha nickt und hat Tränen in den Augen. Das alles war einfach zu viel für sie. "Lass uns tun was sie gesagt haben" meint Timm und geht zu den Eimern. In einem davon ist Wasser, in dem anderen nichts. Timm blickt fragend zu Martha und beginnt sich mit bloßem Wasser den Dreck von der Haut zu waschen. Martha tut es ihm gleich. Es kommt ihr wie eine Erlösung vor das eingetrocknete und trotzdem stinkende Sperma der Einbrecher loszuwerden. Viel zu lange musste sie damit ausharren. Plötzlich hören sie Schritte, die Tür schlägt auf und herein kommt ein gut gekleideter, sehr gepflegt aussehender Mann mittleren Alters, gefolgt von zwei weiteren Männern. Er mustert die beiden eine Weile, schreitet ein paarmal um Martha rum, beäugt Timm argwöhnisch und sagt dann in astreinem Deutsch "Guten Abend. Sie fragen sich bestimmt was hier mit ihnen geschieht, wie es weitergeht, wo sie sind und was ich von ihnen will. Es gibt für alle ihre Fragen eine einfache Antwort. Sie beide sind nun mein Eigentum. Ich habe sie erworben weil ich mir von ihrem Besitz Vorteile erwarte" Timm ist empört "Wie können sie sagen, dass wir ihr Eigentum....." In diesem Augenblick geht einer der "Bewacher" auf Timm zu und schlägt ihm mit der Faust in den Magen. Timm geht zu Boden und bringt keinen Ton mehr raus. "Befolgen sie einfache Regeln und es wird ihnen nichts zustoßen" sagt der feine Herr wieder. "Mein Name ist Sladek, doch das spielt für euch keine Rolle. Ihr werdet ...
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