1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    mich mit "Herr" ansprechen, ich bin für euch Allmächtig, ein Fingerzeig von mir und ihr gehorcht. Ihr tut was ich will, wann ich es will, und so oft ich es will. Ihr seid meine Sklaven und werdet mir unterwürfig zu Diensten sein. Um euren Unterhalt und meine Ausgaben für euch zu finanzieren, werdet ihr als Sexsklaven für jeden und jede noch so perverse Spielart zur Verfügung stehen. Ich werde euch so oft es möglich ist an andere vermieten. Die dürfen mit euch machen was sie wollen, nur Beschädigen dürfen sie euch nicht, da ihr ja mein Eigentum seid. Reden werdet ihr ausnahmslos nur wenn ihr gefragt werdet! Weil ich ein gnädiges Herz habe und weiß dass ihr ein Paar seid, werde ich euch wenn möglich immer zusammen weggeben - solange ihr spurt. - Noch Fragen?" Timm hat sich wieder etwas gefangen während Martha wie versteinert dasteht und den Herren anstarrt. "Wir haben seit 24 Stunden nichts getrunken und nichts gegessen. Lange werden wir nicht als ihre Sklaven dienen können." sagt Timm und blickt fragend zu dem Mann. Dieser geht zu Timm und sagt "dies ist das letzte Mal, dass du mich so ansprechen durftest. Wenn du wieder was sagen willst, kniest du erst nieder. Jeder deiner Sätze beginnt mit "Herr"! kapiert? "Das gilt natürlich auch für dich" sagt er zu Martha. Timm geht auf die Knie und sagt "Herr, bitte gibt uns zu Essen und zu trinken". Sladek wendet sich ab und murmelt irgendwas zu einem der Männer, dann sind sie weg. Kurz darauf erscheint einer der beiden Begleiter wieder ...
    und bringt einen großen Krug mit Wasser und ein paar Scheiben Weißbrot, stellt es einfach auf den Boden und geht wieder. Timm hört wie auch die obere, hölzerne Tür verschlossen wird. "Da sitzen wir aber ganz schön in der Scheiße" meint er zu Martha und hält ihr das Brot hin. Beide sind fast am verdursten, so ist der Krug mit Wasser schnell geleert. Auch die paar Brotscheiben sind schnell aufgegessen. "Lass uns ein wenig ruhen" meint Timm "wer weiß was denen alles einfällt". Martha und Timm legen sich in eins der Betten und schlafen schnell ein, sie sind einfach zu erschöpft um nachzudenken oder zu sprechen. Das laute Sperren des Schlosses an der Eisentür weckt sie unsanft auf. "Kommen , beide" sagt der Mann und deutet die Treppe hinauf. Als Martha und Timm die Treppe hochsteigen, bemerken sie, dass es schon wieder hell ist. Sie haben wohl die ganze Nacht durchgeschlafen. Der Mann begleitet sie ins Freie. Sie gehen auf einem gepflasterten Weg, mitten durch einen wunderschönen, sehr gepflegten Garten. Martha und Timm schämen sich hier völlig nackt rumzulaufen. Einige Leute wuseln hier rum. Gärtner, Hausangestellte und einige Männer in dunklen Anzügen mit einem Knopf im Ohr sind zu sehen. Alle sind bekleidet, nur Martha und Timm nicht. Es geht ständig bergauf bis sie an einer feudalen Villa ankommen. Direkt davor befindet sich ein Pool wie man ihn nur aus Prospekten kennt. Eine wunderschöne Aussicht hat man von hier. Sanfte Hügel umgeben das Gelände und am Horizont kann man das ...
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