1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Die Tür wird geschlossen und der Van setzt sich in Bewegung. Seit Stunden sind sie nun unterwegs. Es ist unerträglich heiß im Auto. Obwohl Martha und Timm nackt sind schwitzen sie gewaltig. Die Luft im Van ist zum schneiden. An ihren Körpern klebt auch noch das ganze Sperma vom Vorabend, dessen würziger Geruch vermischt sich mit frischem Schweiß und schafft eine unerträgliche Atmosphäre. Am ständigen Prusten können sie hören, dass es ihrem Bewacher auch nicht besser geht. Martha muss dringend auf Toilette. Seit Stunden versucht sie das zu unterdrücken, aber nun geht es nicht mehr. Sie versucht sich bemerkbar zu machen doch der Bewacher reagiert nicht. Sie schlägt mit den Füßen auf den Boden, trommelt mit den Händen an die Fahrzeugwand, erst dann kommt Bewegung in den Mann. Er geht zu ihr, nimmt die Stoffhaube und das Klebeband über ihrem Mund ab und zieht sie an den Haaren von der Wand weg. „Keine Lärm!" faucht er sie an. Ein paar Brocken Deutsch versteht er also, denkt sich Timm. „Ich muss mal auf´s Klo -- WC -- Pipi" versucht Martha ihm zu erklären. Irgendwas hat er wohl verstanden denn er betätigt den Sprechknopf und unterhält sich mit dem Fahrer. Dann klebt er Martha´s Mund wieder zu und setzt ihr die Haube wieder auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit wird die Straße plötzlich sehr schlecht, nur noch langsam geht es voran dafür äußerst holprig. Plötzlich hält der Wagen an. Die seitliche Tür öffnet sich und Martha und Timm werden aus dem Auto gezerrt. Die frische Luft tut ...
    gut, es ist sehr warm und es hört sich an als ob sie irgendwo im Wald wären. Die Stoffhauben werden ihnen nicht abgenommen, so können die beiden nichts sehen. Timm wird ein paar Meter vom Auto weggeschubst, Martha wird einfach auf den Boden gesetzt. Dieser ist sehr hart, steinig und warm. „Das nun WC" sagt einer der Männer in schlechtem deutsch. Martha ist es egal. Hauptsache sie kann sich erleichtern. Nach dieser kurzen Pause geht es wieder weiter. Die Straßenverhältnisse haben sich aber weiter verschlechtert. Offensichtlich sind sie von einer Fernverkehrsroute abgefahren und nun auf kleineren Straßen unterwegs. Nach einigen weiteren Stunden und einem Tankstopp hält das Auto, das Geräusch eines sich öffnenden Tores ist zu hören, der Wagen fährt wieder ein Stück, dann bleibt er stehen. Wir sind angekommen, denkt sich Timm als die Autotür geöffnet wird. Einer der Männer kommt ins Auto, nimmt den beiden die Stoffmützen ad und entfernt Martha´s Fesseln. „Rauskommen!" herrscht er sie an. Geblendet vom hellen Tageslicht kriechen die beiden aus dem Auto. Die Sonne steht schon tief aber es ist sehr warm, fast heiß. „Wo sind wir und was wollt ihr von uns?" fragt Timm „Nix sprechen!" entgegnet ihm einer der Männer. Sie werden in ein altes Haus geführt. Dies ist komplett aus Stein gebaut, ganz so wie im südlichen Europa üblich. Im Flur angekommen, öffnet einer der Männer eine schwere Holztür hinter der eine schmale, steile Treppe nach unten führt. „Runter" sagt er nur knapp. Für Timm ist ...
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