1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    spöttisch. Timm zischt ihm ein leises „Ja" entgegen. Der Mann greift sich den Kettenzug und zieht Timm´s Körper daran hoch. Doch kaum hebt sich sein Körper ein wenig an, brüllt Timm laut auf. Es fühlt sich für ihn so an als hätte sich die Kugel in seinem Arsch verhakt und würde ihm nun sämtliche Gedärme rausreißen. „Stell dich nicht so an" brummt der Mann nur und zieht weiter. Timm schreit abermals laut auf. Er fühlt wie ihm der Haken aus dem Leib gezogen wird. Die Kugel will aber nicht durch den Anus. Einige Zentimeter schon zieht die Kugel den Schließmuskel nach außen. Timms Rosette nimmt eine trichterähnliche Form an, aber die Kugel will einfach nicht durch. Da wird es selbst dem abgebrühten Peiniger zu kritisch, Er hört auf weiter am Kettenzug zu ziehen, lässt Timm erstmal so hängen und geht davon. Timm kann kaum atmen vor Schmerzen. Martha weint nur noch. Sie muss das alles mitansehen. Sie begreift nicht wie man sowas einem Menschen antun kann. Kurz darauf ist der Mann wieder zurückgekehrt. Er hält eine größere Tube in der Hand. Offenbar enthält diese Tube sowas wie Schmierfett, denn der Mann reibt eine ganze Menge davon auf den Teil des Hakens der aus Timm´s Arsch rausschaut. Dann lässt er Timm am Kettenzug wieder ein ganzes Stück runter, sodass sich der eingeschmierte Haken wieder in seinen Hintern bohrt. Für Timm ist das fast eine Erleichterung. Zwar drückt der Haken wieder brutal in seinen Arsch, doch ist wenigstens das Zerren an der Rosette vorbei. Dann drückt ...
    der Peiniger die Spitze der Tube fest an Timm´s Anus und presst dann noch eine Menge Fett direkt in den Darm. Gleich darauf fährt er den Kettenzug wieder hoch. Timm spürt wie der Haken wieder aus seinem Hintern austritt, doch dann kommt die Kugel. Wieder zerrt sie an seiner Rosette. Wieder hat Timm das Gefühl, dass ihm gleich der Darm herausgerissen wird. Doch plötzlich fühlt er wie die Kugel seinen Anus passiert. Endlich - sie ist durch - denkt Timm. Doch im gleichen Augenblick entleert sich Timm´s Darminhalt nicht nur über den Haken und die Wand, sondern auch zu einem guten Teil über seinen Peiniger. Fluchend und laut schimpfend lässt er Timm bis zum Boden runter, öffnet die Fesselung mit der Eisenstange und die seiner Handgelenke, bindet Martha los und sagt: "Mitkommen beide!" Timm kann kaum aufstehen. Er spürt seine Beine nicht. Martha versucht ihm zu helfen, doch Timm ist viel zu schwer für sie. Timm kann sich nur auf allen vieren fortbewegen. Er folgt so gut er kann dem Peiniger. Noch eine Bestrafung überlebt er nicht. An der anderen Seite des Hauses befindet sich ein Wasserhahn an der Wand an dem ein paar Meter Schlauch hängen. Der Typ wäscht sich Timm´s Scheiße ab so gut es geht. Timm selbst spritzt er mit dem Schlauch ab um das Gröbste zu beseitigen. In diesem Moment kommt Sladek um die Ecke. Er würdigt Timm keines Blickes, ist nur auf Martha fixiert "Wie hast du dich entschieden?" fragt er nur kurz. "Sie geht mit dir Herr" antwortet Timm. Martha erschrickt "Nein - ...