1. Schwarzer Freitag 02


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: BDSM,

    kannst du dir noch gar nicht vorstellen. Du gehst mit deinen Mann dahin oder du bleibst bei mir -- deine Entscheidung". "Und Timm? Was wird aus Timm wenn ich hierbleibe?" fragt Martha. "Ach Timm" antwortet Sladek gelangweilt, "nach ein paar Wochen mit mir hast du deinen Timm ohnehin vergessen. Ich werde ihn förmlich aus deinem Hirn hinausficken - glaub mir das ". Martha glaubt nicht was sie da hört. Sie hat ihre Fassung wieder und meint nur "Ich bleibe bei Timm - egal was passiert". Sladek ist wütend "Ich könnte dich einfach nehmen, statt dessen biete ich dir ein angenehmes Leben hier auf diesem Anwesen, und was machst du - du zierst dich! Ich bringe dich nun zu deinem Timm. Dann kannst du ja gemeinsam mit ihm noch bereden was zu tun ist. Timm hängt nun schon über zwei Stunden aufgespießt an der Hauswand. Die Sonne brennt nach wie vor unbarmherzig auf ihn herab. Er hat großen Durst. Doch weit und breit ist niemand zu sehen. Der Durst und die Schmerzen die er durchmacht rauben ihm fast den Verstand. Er glaubt Martha´s Stimme zu hören aber er kann sie nirgendwo sehen. Er ist kurz davor das Bewusstsein zu verlieren als er anfängt um Hilfe zu rufen. Sladek führt Martha hinunter zum Steinhaus. Als sie hinter das Haus kommen erschrickt Martha fast zu Tode. Sie sieht Timm an der Steinwand hängen. Die Beine abgespreizt und - was ist das - irgendein Gegenstand steckt in seinem Hintern. Sie läuft auf Timm zu, versucht den Kettenzug zu betätigen doch schon die kleinste Bewegung ...
    lässt Timm brüllen vor Schmerz. Sladek lacht nur. Er bindet Martha´s Hände an die Eisenstange zwischen Timm´s Beinen und meint nur gelangweilt "Ich schicke euch nun einen meiner Männer. Der wird deinen Timm wieder runternehmen. Bis dahin hast du Zeit dir zu überlegen was du willst" Martha laufen dicke Tränen über ihr Gesicht. „Was haben diese Schweine nur mit dir gemacht? Halt durch! Gleich kommt jemand und holt dich hier runter" sagt sie zu Timm. „Ich habe Schmerzen, aber ich überlebe es. Wo warst du nur solange? Was haben sie dir angetan?" flüstert Timm. Martha erzählt was sie in den letzten Stunden durchlebt hat. Sie erzählt Timm auch von Sladek´s Vorschlag, verschweigt ihm aber, dass sie unerklärliche Lust empfunden hat, verschweigt auch dass sie offensichtlich masochistische Neigungen hat, die ihr selbst bisher fremd waren. Timm wird nachdenklich. Sein Gehirn arbeitet allerdings nur langsam, er kann sich schwer konzentrieren, wirkt teilweise abwesend. „Ich habe keine Ahnung wie wir aus dieser Scheiße rauskommen sollen" meint Timm „Auch wenn es weh tut, aber vielleicht solltest du wirklich über Sladek´s Angebot nachdenken. Besser du bist seine Hure als du bist tot. Schau mich an -- du siehst doch wozu die fähig sind!" fügt er noch hinzu. Martha ist schockiert über Timm´s Worte. Sie will nicht die Hure eines anderen sein. Warum sagt er sowas? In diesem Moment taucht der gleiche Typ wieder auf der Timm zuvor an die Wand gehängt hat. „Naaa -- wirst du nun gehorchen?" fragt er ...