1. Zur Hure erzogen - Teil 8


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    ließen wir zunächst unsere Zungenspitzen einander betasten, aber wir waren zu erregt und auch schon zu erfahren, um uns lange zurückhalten zu wollen. Augenblicke später umzüngelten einander bereits unsere Schlecker und wir tauschten unseren Speichel aus. Ich spürte Kathis Hand auf meinem Busen, und auch meine Hand knetete ihre gewährenden Halbkugeln. Ich ließ meine Hände tiefer wandern und griff ihr unter den Rock. Als meine Finger an ihrem von einem Slip bedeckten Geschlecht anlangten, legte ich die Hand auf ihre Scham und spürte, dass der Stoff bereits feucht war. Auch ihre Finger hatten begonnen sich selbstständig zu machen. Im Gegensatz zu ihr trug ich wie üblich keinen Slip unter dem Rock, sodass ihre forschenden Finger zunächst meinen nackten Hintern kneteten und dann zu meiner haarlose Spalte wanderten. Dort drückte sie mit der flachen Hand gegen meine Vagina, wurde dann aber dadurch abgelenkt, dass ich meinerseits meine Hand in ihren Slip hatte gleiten lassen. Ich wusste bereits aus dem Sportunterricht, dass sie rasiert war, und so war ich nun nicht überrascht, dass meine Finger keinen Haarbusch ertasteten. Während wir uns weiterhin intensiv küssten, legte ich nun meine Hand direkt auf ihre Muschel und begann sie sanft zu massieren. Immer fester presste ich meine Finger auf ihre Scham. Der Slip störte mich und ich unterbrach kurz mein Tun, um ihr das lästige Ding gemeinsam mit ihrem Mini abzustreifen. Auch sie wurde aktiv und zog zuerst sich selbst und dann auch mir ...
    das Shirt über den Kopf, sodass sie nun nackt war und ich nur mehr meinen Rock anhatte, der aber auch schon so weit hochgezogen war, dass meine nackte Muschi völlig frei lag. Während wir uns so auszogen, mussten wir lachen. Wir waren geil aufeinander, hatten aber auch Spaß an unserem lesbischen Treiben. Ich drückte sie wieder aufs Bett und ließ meine Zunge in ihr Ohr wandern bevor mein Mund küssend über ihren Hals zu ihrem Busen wanderte. Sie schloss die Augen und genoss. Ich küsste die Brüste, saugte an den Nippeln und biss ganz sanft hinein. Ihr Körper begann sich zu winden. Ihr Mund öffnete sich, und sie stöhnte leise. Ganz leise nur. Sie umarmte mich, hielt mich fest. Zog mich zu sich. Ihre Hände wuschelten mein Haar und sie küsste mich auf die Wange und gierig auf den Mund. Das gab mir die Gelegenheit, ihr wieder zwischen die Beine zu greifen, wo es inzwischen klatschnass war. Ich streichelte über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie stöhnte nicht laut, aber ihre Atmung wurde schneller und tiefer. Und sie konnte sich nicht mehr aufs Küssen konzentrieren. Mit einem Finger drang ich in ihre Vagina ein. Kathi zuckte zusammen und stöhnte lauter. Überrascht von ihren eigenen Lauten stoppte sie plötzlich. „Uups!“ sagte sie. „Keine Angst, die Nachbarn sind das von uns gewohnt“, beruhigte ich sie. „Lass dich nur gehen.“ Froh über meine Worte legte sie sich wieder genießerisch zurück und schloss die Augen, um sich meinen Berührungen hinzugeben. Ungehemmt stöhnte sie jetzt laut ...
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