1. Zur Hure erzogen - Teil 8


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Schamgefühl?“, fragte sie mich. „Ich weiß nicht“, sagte ich. „Schau…, ich weiß, was deine Mutter arbeitet“, fuhr die Lehrerin fort. „Das ist IHRE Sache. Aber willst du auch so enden wie Sie?“ Nach dem Gespräch war ich ziemlich sauer, wie die Frau über meine Mutter gesprochen hatte. Was sie aber über mein mangelndes Schamgefühl gesagt hatte, gab mir zu denken. Ich musste mir eingestehen, dass ich wohl wirklich kein Schamgefühl hatte. So etwas war mir weder vorgelebt noch anerzogen worden. Aber war das schlimm? Brauchte man das? Zu Hause erzählte ich meiner Mutter von dem Gespräch. Sie wurde ziemlich sauer. „Was bildet sich die Kuh eigentlich ein? Der werde ich was erzählen!“ giftete sie. Zur nächsten Sprechstunde der Lehrerin kam sie in die Schule. Und wie sie kam! Angetan mit Lackstiefeln, die ihr bis zu den Oberschenkel gingen, einem dazu passenden Lack-Micromini und einem Top, das unter ihren Silikontitten geknotet war, sah sie aus wie die Nutte, die sie ja auch war. Was sie mit der Lehrerin besprochen hatte, erzählte sie mir danach nicht, und auch die Lehrerin verlor kein Wort darüber. Aber der Auftritt meiner Mutter war noch lange das beherrschende Schulgespräch. Meine Akzeptanz unter den Mitschülerinnen verbesserte sich durch diese Episode nicht. Wer aber immer zu mir hielt, war meine Freundin Kathi. Kathi hatte bis dahin mit drei Jungs geschlafen und mit etlichen anderen herumgeknutscht. Für die anderen Mädchen galt sie mit ihren knapp 15 Jahren als Schlampe. Vielleicht ...
    nicht so sehr wie ich, die als „Oberschlampe“ bezeichnet wurde, aber immerhin als „einfache Schlampe“. So wie mich, störte sie das aber kein bisschen. Und so wie ich geizte sie nicht mit ihren Reizen. Mit ihren blonden Haaren, das sie gelegentlich in zwei Zöpfen trug, sah sie süß aus. Meistens trug sie Miniröcke oder super kurze Shorts und eng geschnittene Tops. Neidlos musste ich anerkennen, dass sie mehr in der Bluse hatte als ich. Trotzdem trug sie nur selten einen BH. Und wenn sie einen trug, dann war das meistens ein sexy Spitzen-Teil. Ich wusste von ihr, dass sie sich gerne an den Titten begrapschen ließ. Als ich sie einmal zu mir nach Hause einlud, war sie fasziniert, als sie das Schlafzimmer meiner Mutter sah. Die puffige Atmosphäre mit den roten Vorhängen, dem dicken Teppich, den Spiegeln an der Decke und am Schlafzimmerschrank sowie das große Bett, in dem schon unzählige Ficks stattgefunden hatten, begeisterten sie. Wir ließen uns auf das Bett fallen, und sie wollte alles über meine Mutter und über meine bisherigen sexuellen Erfahrungen wissen. Während ich erzählte, kuschelten wir uns aneinander. „Das klingt so geil, was du da erzählst“, sagte sie. „ich wäre froh, wenn meine Eltern auch so wären wie deine Mutter. Dass sie bei deinem ersten Mal dabei war, klingt total irre. Und du hast es mir ihr auch schon gemacht?! Ich hab es noch nie mit einer Frau gemacht.“ Es entstand eine kurze Pause, und wir sahen einander an. Wie von selbst fanden sich unsere Lippen. Zaghaft ...
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