1. Zur Hure erzogen - Teil 8


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    auf, als ich wieder begann, mit den Fingern und der ganzen Hand ihre Muschi zu stimulieren. Ich wollte sie aber noch nicht kommen lassen und wechselte jetzt meine Position. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und küsste zunächst ihre Schenkel und dann ihre Fotze. Genießerisch ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Immer schneller und immer tiefer. Ich griff dabei nach ihren Pobacken und massierte sie. Kathi wühlte in meinen Haaren und presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Ich saugte und leckte wie wild an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Sie verkrampfte und presste meinen Kopf fest gegen ihr Becken. „Aaahrg, aahh“, stöhnte sie laut auf als ihre Erregung sich in einem Orgasmus entlud. Als sie etwas heruntergekommen war, lugte ich zwischen ihren Beinen hervor. Sie lachte als sie mein mit Vaginalschleim verschmiertes Gesicht sah und zog mich hoch. „Ist das alles von mir?“, fragte sie mich. „Von wem sonst?“, gab ich zurück. „Du bist ziemlich ausgeronnen.“ „Das war ein Wahnsinn, Carina … Ich würde nicht sagen, dass es besser ist als mit einem Mann …, aber halt ganz anders.“ „Ja, und vor allem kann unsereins öfters als die Männer“, lachte ich. „Stimmt“, sagte sie. „Ich kann immer!“ Und sie begann mein Gesicht zu küssen und ihren Geilschleim abzulecken. Gleichzeitig spürte ich aber auch, wie ihre Hand zwischen meine Beine wanderte, wo es ebenfalls schon feucht war. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, um ihr einen besseren Zugriff zu ermöglichen. Sie ...
    streichelte über meine Klitoris und begann sie mit den Fingerspitzen zu stimulieren. Das war geil, aber ich wollte mehr. „Steck mir den Finger rein“, forderte ich sie auf. Es war bei mir nun mal immer schon so, dass ich eher vaginal als klitoral erregbar und befriedigbar war und eben gerne was in der Fotze hatte. Sie zögerte nicht und drang mit dem Mittelfinde in meine Grotte ein. Mein Stöhnen sagte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Von meiner Reaktion ermutigt, steckte sie nun auch den Zeigefinger und dann den Ringfinger in meine Fut und zog die Finger wieder heraus um sie gleich darauf wieder eindringen zu lassen. Ich drängte mich ihrer Hand entgegen und bewegte mein Becken im Rhythmus ihrer Finger in mir. Als es mir kam, drückte ich meinen Unterleib hoch, um Kathis Hand noch tiefer in mir zu spüren. Mein Orgasmus war intensiv, aber ich sammelte mich schnell wieder. „Der war auch nicht schlecht“, grinste ich sie an. Uns war beiden klar, dass wir noch lange nicht genug hatten. Mir kam eine Idee. Meine Mutter hatte mir ein paar Tage zuvor eine Ölmassage angedeihen lassen, die mir Hören und Sehen vergehen hatte lassen. Zum Glück hatte sie neben ihrem Bett eine Flasche Massageöl, mit dem sie gerne ihre Liebhaber verwöhnte, stehen. „Soll ich dich massieren?“, fragte ich und versuchte meine Stimme verführerisch klingen zu lassen. „Das könnte mir schon gefallen“, gab Kathi mit ebensolcher Stimme zurück. Mit einem Schritt war ich bei Mamas Kasten und holte dort ein schwarzes ...
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