1. Tierarzt Hartmann 02


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wurzel verschlang. Sie ließ ihn wieder ganz aus ihrem Mund, um kurz und heftig Luft zu holen, schnappte meine Eichel aber sofort wieder und ließ ihre Zunge wie einen Propeller kreisen. Jetzt wieder Unterdruck und eine Massage mit der Zunge an der Unterseite der Eichel und es geschah. Meine Eier zogen sich eng zusammen und Schub um Schub pumpte ich meinen Saft in ihren saugenden Mund. Ich hatte den Eindruck, sie saugt mir das Gehirn durch den Schwanz raus. Sie schluckte schnell und heftig. Sie war jetzt vorbereitet, welche Menge sie erwartete und wollte unbedingt alles schaffen. Aber sie kam dabei aus dem Rhythmus. Die letzten 2 Schübe, die zugegeben nicht mehr so ergiebig waren, liefen über und tropften ihr in den Ausschnitt der schönen weißen Bluse. Genießerisch wartete ich die Nachbeben meines Orgasmus in der sanft saugenden Höhle ab. Ich entzog mich ihr, da sich schon wieder Blut in meinem nur mäßig erschlafften Schwanz sammeln wollte. Elvira schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen blauen Augen an. Sie dachte wohl, jetzt wird sie endlich gevögelt, so wie gestern. Nun, Abwechslung ist das Salz nicht nur in der Suppe. Ich begutachtete ihr Dekolleté. Mein Saft war über ihre Brüste getropft und bildete einen weißlichen Film auf ihrer Haut. Es war nicht so viel, dass er sich zwischen den Brüsten hätte sammeln können. Sah aber trotzdem ziemlich versaut aus. Eigentlich ein cooles Outfit zum Einkaufen. „Du bläst fantastisch. Aber das kann ich ja auch erwarten von meiner ...
    gewissenhaften Dienerin. Nun zum ersten Teil deiner Strafe. Du wirst noch ein Weilchen in deinem eigenen Saft schmoren. Wir beide gehen jetzt einkaufen." Entsetzt starrte sie erst mich an, dann auf ihren Ausschnitt. „Keine Sorge. Jeder wird denken, du hast dich beim Frühstück bekleckert." Ich grinste sie an. „Aber wenn dir das unangenehm sein sollte, kann ich ja Neugierige aufklären, was an deinen Titten klebt." Wie erwartet entsetzte sie das eher noch mehr. „Ich muss mich schnell umziehen. Du kommst mit. Nicht dass sich die bösen Fingerchen wieder selbständig machen." „Und zieh deinen Slip aus!" Sie zog ihn aus und legt ihn in meine fordernd ausgestreckte Hand. Der Slip war völlig durchgeweicht. Ich roch daran. Ich liebe den Geruch von Mösensaft. Und hier war er reichlich geflossen. Wir verschwanden in meinem Wohnbereich. Elvira musste mir auf Schritt und Tritt folgen. Ich traute ihr zu, dass sie sich in einem unbeobachteten Moment mal eben an den Kitzler griff, um sich so einen schnellen Abgang zu verschaffen. In meinem Schlafzimmer überlegte ich, was ziehe ich am besten an. Favorisiert hätte ich meine Lederhose von gestern, aber die war von innen noch ein wenig angeschmutzt. Das wusste allerdings nur Elvira. Zudem würde ein frische Hose nachher im gleichen Zustand sein. Also doch die Lederhose. Elviras Slip wickelte ich um Schwanz und Eier und verknotete ihn. Jetzt wurden meine Eier fest nach oben gezogen und drückten sich von unten an meine Schwanzwurzel. Das Blut staute sich ...
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