1. Tierarzt Hartmann 02


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen, durchwegs positiven Kommentare und die spannenden Vorschläge. Dadurch hoch motiviert, fühle ich mich verpflichtet, Dr. Hartmann in die nahtlose Fortsetzung zu schicken. „Bei Benno setzten wir die Antibiotika ab. Noch 2 Tage unter Beobachtung und wenn alles erwartungsgemäß verläuft, kann er übermorgen nach Hause." Dr. Sybille Krawczinski notierte alles gewissenhaft auf der Patientenakte. Ich hatte diesen Morgen meine gewohnte Tagesroutine wieder aufgenommen. Zum Glück hatten wir zur Zeit keine wirklich dramatisch kranken Tiere in der Klinik, denn ich war nicht wirklich konzentriert. Nach dem gestrigen Nachmittag spukten Elvira und alle möglichen Fantasien in meinem Kopf herum. Ich konnte es kaum erwarten, endlich ins Büro zu kommen. Ich wollte allerdings nicht zu früh dort auftauchen. Schließlich war Elvira MEIN Spielzeug und nicht umgekehrt. Die ganze Zeit herrschte in meiner Hose eine Art gelber Alarm. Mein Schwanz war ständig mehr oder weniger halbsteif. Die Klinikskleidung war zwar weit, aber schlabberig. Vielleicht hätte ich besser einen Slip angezogen. Aber ich wollte heute Morgen nicht auf das angenehme Gefühl verzichten, wenn mein Sack und mein Schwanz in der weiten Hose frei baumeln konnten. Wenn ich aufmerksamer gewesen wäre, hätte ich die verwunderten Blicke meiner Angestellten auf die Ausbeulung meiner Hose bemerkt. Endlich 10.00 Uhr. „Guten Morgen, Elvira." „Guten Morgen," sie zögerte einen Moment, stand auf, verneigte ...
    sich und vervollständigte ihren Gruß „Meister." Ja, genau so hatte ich mir das vorgestellt. Ich hängte unser „Diskretionsschild" an die Tür: „Bitte nicht stören. Personalbesprechung." Damit würden wir ungestört bleiben. Elvira hatte sich hübsch zurecht gemacht. Heute trug sie einen schwarzen Blazer, eine weiße Bluse, die oberen 2 Knöpfe geöffnet, so dass der Spitzenbesatz eines schwarzen BHs sichtbar war, die Kragenspitzen der Bluse über den Blazer geschlagen, einen schwarzen Rock, der aber nur knapp die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte. Diese waren heute schwarz bestrumpft. Sehr scharfes Outfit. „Setz dich!" Ich sah sie an und wies sie mit den Händen an, die Beine zu spreizen. Mit gesenktem Blick öffneten sich ihre Oberschenkel. Fast unmittelbar unter dem Rocksaum endeten die Strümpfe und gaben den Blick auf einen schmalen Streifen nackter Haut frei. Ein schwarzes Höschen, halb transparent bedeckte ihre Scham. „Ich sehe, du warst gehorsam." Ich trat näher heran und entdeckte den dunklen, feuchten Fleck im Höschen. Mein Schwanz reckte sich langsam zur vollen Größe. Ich konnte es immer noch nicht so recht begreifen, was für eine süße, geile Sau mir das Schicksal beschert hatte. „Und du bist schon ausgelaufen, du geiles Stück!" „Ja, Meister. Schon beim Anziehen für dich bin ich feucht geworden" gestand sie errötend. Ich versuchte, mir das vorzustellen. Den ganzen Morgen spitz wie 'n Rettich durch die Gegend zu laufen, dann allein hier mit tropfender Spalte zu sitzen. Ich an ...
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