1. Tierarzt Hartmann 02


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dadurch etwas und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Die Eichel schwoll dick an. Jetzt die Lederhose drüber. Gutes Gefühl. Elvira sah mir mit verschleiertem Blick zu. Klare Diagnose: Akuter Luststau durch Dauergeilheit in Kombination mit Orgasmusmangel. Genau das, was mich so scharf machte. Ich griff noch schnell ein Frottee-Handtuch und wir fuhren mit dem Aufzug in die Garage. Schade, ein Cabrio wäre jetzt geil. Kleine Notiz für meinen Hinterkopf. Ich legte das Handtuch auf den Beifahrersitz meines schwäbischen Sport-Coupées. Elviras blickte mich fragend an. „Setz dich. Aber vorher zieh den Rock hoch. Deine triefende Möse soll sich ein bisschen am rauen Handtuch reiben. Und außerdem versaust du mir so nicht den Sitz." Sofort glitt sie auf den Sitz und wackelte mit ihrem Hintern. Ja, das tat ihr gut. Ich neigte die Rückenlehne in eine halb liegende Position. „Schön anlehnen!" Jetzt verlor die Saftmuschel den Kontakt zum Handtuch. Ich musste grinsen, schloss schnell die Tür und stieg auf der Fahrerseite ein. Elvira sah gut aus: Vollständig angezogen, mit hoch geschobenem Rock, die rasierte Spalte präsentierend. Wir fuhren in die nahe gelegene Stadt. Ich konnte es nicht lassen, während der Fahrt immer mal wieder den Feuchtigkeitspegel ihrer Spalte zu überprüfen. Also mal kurz mit dem Finger durch die Spalte, und gelegentlich auch mal ins Loch getaucht oder über den hochstehenden Kitzler geschnippt. Ich wurde jedes Mal mit lauten Stöhnen und lustvollem Grunzen belohnt, wobei ...
    ich höllisch aufpassen musste, dass Elvira nicht kam. Auf den großen Zubringerstraßen gab es keine Fußgänger. Das änderte sich in der Innenstadt. Die Fußwege waren allerdings weit weg von der Fahrbahn, teils durch parkende Autos, teils durch separate Fußwege. So hatte leider kaum jemand die Chance, diesen geilen Anblick zu genießen. Außerdem musste man schon direkt in den Fahrgastraum blicken, um etwas erkennen zu können. Elvira allerdings war anderer Ansicht. Seit Fußgänger auftauchten, seien so auch noch so weit weg, kniff sie die Beine zusammen. So war das nicht geplant. An der nächstbesten Stelle hielt ich an. „Du musst deine Beine schon schön spreizen!" Gehorsam öffnete sich die Schere. „Sieh' mal, du hast doch einiges zu bieten." Mit den Nägeln von Zeige- und Mittelfinger kratzte ich leicht über die fleischigen Wülste der äußeren Schamlippen und kommentierte: „Dicke fleischige Lippen!" Mit Daumen und Zeigefinger fasste ich die geschwollen kleinen, inneren Schamlippen. „Geiles, nasses, rotes Mösenfleisch!" Und zog diese lang. Ich strich die nassen Läppchen nach außen. Elvira stöhnte. Immerhin standen wir jetzt direkt am Fußweg. Leider kam niemand. Ihr Atem beschleunigte sich bereits deutlich. „Und dann dieses versaute, vorwitzige Stück, dieser Kitzler." Ich kniff sie kurz und nicht allzu fest in die hochstehende Lusterbse. „Jaaa!!" Ihr Becken zuckte hoch, aber meine Finger waren schon weg. Ihre Säfte flossen unaufhörlich aus ihr heraus. „Also schön zeigen, was du hast." ...
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