1. Tierarzt Hartmann 02


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer Stelle hätte sicher meine Finger zum Einsatz gebracht. Mal sehen ... „Streck' deine Hände zu mir aus!" Ich roch an ihren Fingern. Bingo! „Wo waren wohl diese frechen Finger?" Jetzt wurde sie knallrot. Hatte sie doch den strikten Befehl auf keinen Fall zu wichsen. „Meister, ich konnte mich nicht mehr beherrschen." „Das beantwortet nicht meine Frage!" Mein Ton wurde strenger. „Sie haben meine Muschi gestreichelt." Leise Stimme, der Kopf in der Farbe einer reifen Tomate. Ich sprach leise und streng: „Du meinst, du hast deine Finger in deine nasse, gierige Fotze gesteckt?" „Ja, Meister." „Nein. 'Ja, Meister' reicht mir nicht. Sag es so deutlich wie ich!" Es kostete ihr einige Überwindung. Aber nachdem sie hart geschluckt hatte, brachte sie es deutlich rüber: „Ich habe meine Finger in meine gierige, nasse Fotze gesteckt." Sie stöhnte auf und brachte noch gepresst „Meister" heraus. Der Zwang, obszön zu reden, machte diese geile Biest noch schärfer. Und mich auch. „Du weißt, dass du ungehorsam warst?" „Ja, Meister." „Ich werde mir eine passende Strafe für dich ausdenken!" „Ich bitte darum, Meister." „Sieh was du angerichtet hast!" Das Kommando war eigentlich überflüssig. Sie starrte schon die ganze Zeit auf das Zelt meiner Hose. Ich trat noch näher an sie heran. Ich stand jetzt so dicht vor ihr, dass meine Schwanzspitze direkt vor ihrem Gesicht stand. „ Weil du dein Vergehen brav gestanden hast, darfst du meinen Schwanz herausholen. Los!" Sie öffnete die Kordel am Bund der ...
    Hose und zog sie herunter. Mein harter Prügel pendelte kurz vor ihrer Nase und blieb steil nach oben gerichtet stehen. „Mach' den Mund auf!" Ich schob ihr mein Rohr langsam zwischen die Lippen. Auf diesen Moment hatte ich lang genug gewartet. Aber Spannung erhöht bekanntlich den Genuss. Und der stellte sich augenblicklich ein. Ich konnte gar nicht genug bekommen von diesen weichen Lippen, die meinen Schwanz bearbeiten und der massierenden Zunge an Schaft und Eichel. Plötzlich musste ich aufpassen. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund. Ein enttäuschtes „Mmmh" war die Reaktion. Fast wäre ich so weit gewesen. „Leck mir die Eier!" Sofort setzte ihre Lippen geschlossen an meinen Sack und saugte meinen linken Hoden langsam in den Mund. Ihre Zunge umkreiste das Ei, bis es vollständig eingesaugt war. Dann ließ sie es mit wechselnder Saugkraft langsam immer wieder rein und raus flutschen. Jetzt das gleiche auf der rechten Seite. Langsam rein und raus, dabei das sanfte Zungenspiel. Keine wirkliche Chance, die Erregung etwas abflauen zu lassen. Na gut, dann eben nicht. „Du kleine gierige Eierschleckerin. Dafür darfst du jetzt meinen Meistersamen trinken." Sie züngelte sich langsam an meinem Schaft nach oben, ihre Zunge vollführte ein kleines Tremolo an meinem Vorhautbändchen, dann verschwand die dicke Eichel zwischen den Lippen. Diesmal schob sie sich mein Rohr bis an den Gaumen. Ich spürte wieder diesen Hopser ihres Kehlkopfes, als sie meine Eichel schluckte und meinen Schwanz bis zur ...
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