1. Eine nicht alltaeglicheFrau 01


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Scharmützel sehr schnell im Keim erstickte. Dazu musste er nur seinen Baseballschläger unter der Theke hervorholen. Dessen Anblick genügte, um die Gemüter augenblicklich zu beruhigen. Da Beate unglaublich gut darin war, schnell zu den unterschiedlichsten Menschen Kontakte zu knüpfen, hatte sich die Clique schnell erweitert und vermischt. Boys and Girls aus dem "Black & White", plus die Leute, die Beate mitbrachte. Die Ladies waren fast alle locker unterwegs. Okay, bei mancher holte ich mir eine Abfuhr, aber in der Regel fiel immer ein geiler Fick für eine Nacht ab. Oder eine lockere Affäre für einige Tage. Irgendetwas ging immer. Entweder eine Blackie, die ich im "B & W" aufriß, oder ein ONS mit einer Braut aus Beates Clique. "Mike, ich pass nur auf, dass die jungen Damen keine Dummheiten machen. Ich lasse sie von meiner Erfahrung profitieren." Ja sicher, Beate. Ihre Lieblingsbeschäftigung war das Verkuppeln, und ihre "Erfahrung" bestand hauptsächlich in Kondomen, die sie immer in genügender Anzahl in ihrer Handtasche hatte. Ihre Freundinnen hatten daran meistens nicht gedacht; von den schwanzgesteuerten Kerlen im "Black & White" ganz zu schweigen. Ihre zweite "Erfahrung" bestand in ihrem Hausschlüssel. Lief eine ihre Begleiterinnen aufgrund ihrer neuen Bekanntschaft bereits in der Kneipe aus, reichte sie ihren Zweitschlüssel diskret unter dem Tisch oder unter der Theke weiter, und die Freundin konnte mit ihrer neuen Eroberung eine schnelle Nummer schieben. Beates Wohnung war ...
    nur 2 Straßen vom "Black & White" entfernt. Sehr praktisch. "Hey, Liliane, Kevin muss doch einen gewaltigen Schwanz haben, nicht? Haben die Bimbos doch alle! Komm, erzähl schon. Wie hat er es dir besorgt?" An den Schilderungen ihrer Freundinnen geilte sich Beate gewaltig auf. Das machte sie total nervös im Slip und dabei fasste sie sich an der Theke völlig ungeniert in den Schritt. Das fiel hier nicht weiter auf. Ausserdem kannte man Beate. Die Umsätze, die sie dem "Black & White" bescherte und ihre Freundinnen, die in der Regel nach dem ersten Mal auch immer alleine in die Kneipe kamen und zu Stammgästen wurden, verschafften Beate unausgesprochen eine gewisse Narrenfreiheit. Die "Hausschlüssel-Idee" war allerdings nicht ganz freiwillig entstanden, sondern einem peinlichen Fauxpas geschuldet, der Beate und ihrer attraktiven Clique beinahe Hausverbot eingebracht hätte; und an diesem etwas peinlichen aber geilen Zwischenfall war ich nicht ganz unbeteiligt. Das war erst knapp 2 Monate her. Ich musste dringend pinkeln. War nach sechs Weizenbier mal nötig. Kaum öffnete ich die Tür zum "Stillen Örtchen" war es mit der Stille auch schon vorbei. Vor einem Pissoir im Herrenklo steht Doris. Eine aus Beates Clique. Eine typisch deutsche Maid. Rein äusserlich. Blond, schlank, wahnsinnig lange Beine, und spitz, was in diesem Moment kaum zu übersehen und auch nicht zu überhören ist. Egal. Im "Black & White" kann man so laut schreien, wie man möchte. Die Musik übertönt alles, denn auch auf ...
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