1. Eine nicht alltaeglicheFrau 01


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorbemerkung: ALLE Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt. oder: Eine Achterbahnfahrt. Die Kneipe ist voll. Zu voll. Wie immer. Es ist ein schwül-feuchter Sommerabend. Kaum betritt man den Laden nimmt einem der Qualm den Atem und die Hitze trifft einen wie eine Axt. Laute Musik. Zeitloser "Motown-Soul." Die göttliche Diana Ross. "Love Hangover." Ihr Disco-Klassiker von 1976. "If there`s a cure for this I don`t want it." Es folgt laszives Stöhnen. Nicht ganz so ogiastisch wie Donna Summers "Love to love you baby" 2 Jahre zuvor, aber auch ganz ordentlich. "I don`t need a doctor." Wahrscheinlich brauchte "Dirty Diana"-wie Michael Jackson sie in einem Song nennt-tatsächlich keinen Arzt, sondern einen steifen Schwanz im Döschen. So singt sie jedenfalls diesen Song. Sehr überzeugend. Das brachte einen doch gleich in die richtige Stimmung. Ein Duftgemisch von Alkohol, Schweiß und Rauch zirkuliert in der Luft, während ich mich durch die Menge Richtung Theke guäle. Es ist eine sehr angenehme Qual, die einige Zeit dauert. Unwillkürlich berührt man immer wieder scharfe Hinterteile und schöne Brüste, was ich bei jedem Kontakt eine Zehntelsekunde länger auskoste als nötig wäre. So ziemlich alle Black Girls sind heute mit ihren festen Stechern unterwegs. Fast alles Schwarze. Selbst Gladys, eine überzeugte Alabama-Patritotin, der mein Schwanz die vergangenen beiden Nächte spitze Lustschreie entlockt hatte, schien heute wieder eine brave Black Sister zu sein. Jedenfalls hängte sie ...
    ihre gewaltigen Titten direkt vor die Augen eines muskulösen Mr. Black. Schlampe. Vergange Nacht hatte ich ihr meinen heissen Saft noch auf ihren voluminösen Arsch gespritzt. Heisse weiße Soße machte sich auf einem schwarzen Hintern besonders gut. War einfach immer wieder ein geiler Anblick. Heute wich sie meinen Blicken noch nicht einmal aus. Nein. Sie zeigte einfach keine Reaktion. Sie war total desinteressiert und schien mich nicht zu kennen. Ich überlegte kurz, vor ihr auf die Knie zu fallen und Stevie Wonders Klassiker "I just called to say I love you" zu intonieren. Eine Sonnenbrille hatte ich in der Innentasche meiner Jacke. Den Blinden hätte ich sicher überzeugend gegeben. Aber vielleicht hätte mir der muskulöse Black Man neben ihr einfach nur gewaltig eine abgeräumt? Das war mir zu riskant. So toll war der Arsch von Gladys nun auch wieder nicht, und ihre Blaskünste bestenfalls Durchschnitt. Gladys hatte Lippen, die für viele ihrer Art typisch sind. Volle, fast wülstige Lippen, die einen Mann sofort nur an eines denken ließen: sich von diesen Lippen ordentlich einen blasen zu lassen. Meistens konnte man ihnen den Schwanz problemlos bis zu den Eiern in den Mund schieben. Gladys erstaunlicherweise nicht. Das Schwanzlutschen war einfach nicht ihr Ding. Na, das kann vorkommen. Dafür hatte sie andere erotische Vorlieben, die sehr reizvoll waren. Viel lieber spreizte sie ihre langen Beine, öffnete mit den Fingern ihre Paradiespforte, wobei sie sich verführerisch über die ...
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