1. Eine nicht alltaeglicheFrau 01


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anfall; es sei denn, er steht auf "pfundige Frauen." Beate hatte sich in den letzten 30 Jahren wohl so viele Schwänze in ihrer Möse verlegen lassen, dass es von Stuttgart bis nach Kiel gereicht hätte, und ihre gierige Muschi hatte immer noch nicht genug. Noch lange nicht. Beate ist die Frau, der ich die Entdeckung des "Black & White" verdanke. Beate stand auf die direkte Art, und da ich gelegentlich auch auf direkte Art sehr charmant sein kann, hatten wir uns auf Anhieb gut verstanden. Und auch ich schätzte Beates Verruchtheit und Vulgarität. Es passte einfach zu ihr. Außerdem war es ehrlich, und das war mir schon immer angenehmer als konventionelle Frauen, die auf besonders moralisch machten. Eigentlich stand sie auf Bimbos, aber gelegentlich trieb sie es auch mit nem Weißen. Vor 6 Monaten, kurz nach der Trennung von Paola, hatten wir uns rein zufällig kennengelernt. An einer Theke. Wo auch sonst? Ich ersäufte den Trennungsschmerz. Beate soff immer. Ohne Grund. Den brauchte sie nicht. Sie brauchte nur ein stets volles Glas. Wir trafen uns eine Woche lang jeden Abend zum Kampftrinken in einer ziemlich üblen Kaschemme, bis wir dachten, wir wären Freunde. Diesen Begriff gebrauchen Schluckspechte in ihren Hochphasen sehr undifferenziert. Tatsächlich hielten sich nur 2 seelisch Ertrinkende, die aus unterschiedlichen Gründen aus der Bahn geraten waren, aneinander fest. Beate trauerte ihrer Attraktivität, die langsam aber sicher immer mehr verwelkte, hinterher, und ich trauerte ...
    um Paola. Die permanente Sauferei machte sich bei Beate inzwischen äußerlich deutlich bemerkbar. Sie hatte kein Kinn, sondern mehrere Kinns, die einander umschlossen wie die Jahresringe eines Baums. Sie ging mit ihren körperlichen Nachteilen jedoch erfrischend unkompliziert um. Jedenfalls schien es auf den ersten Blick so. "Baby, früher war ich ne scharfe Schnitte. Eine echte Augenweide. Rank und schlank." Das stimmte. Sie hatte mir Fotos aus ihrer Jugend gezeigt. Ein Jammer zu sehen, wie arg viele Frauen im Alter aus dem Leim gehen. Männer bekommen einen Bierbauch, kümmern sich einen feuchten Kehrricht darum und halten sich auch dann noch unberechtigterweise für unwiderstehlich. Ich schwor, das sollte mir nicht passieren. Es ist einfach nicht okay, über Frauen zu lästern und sich selbst gehen zu lassen. Nun, meine positive genetische Disposition- beide Elternteile waren schlank geblieben bis ins hohe Alter- und meine Eitelkeit würden wohl sicher dafür sorgen, daß ich in Form bleibe. "Mike, ich sag dir, das Äußere ist ab einem gewissen Moment auch für nen jüngeren Kerl gar nicht mehr so wichtig. Entscheidend ist, was die Braut sexuell drauf hat, und du kannst mir glauben, Baby, Beate hat in dieser Hinsicht eine Menge zu bieten." Während sie mir ihr erotisches Können anpries fuhr ihre Rechte die Innenseiten meiner Schenkel entlang. Wir waren beide total abgefüllt. Ich wollte nach Hause. Sie wollte mit mir eine Nummer schieben. "Beate, Honey, du stehst doch auf dunklere Typen." ...
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