1. Eine nicht alltaeglicheFrau 01


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Eigentlich ja, aber nicht nur. Und nicht immer. Es gibt reizvolle Ausnahmen, und passenderweise sitzt schon die ganze Zeit eine neben mir." Langsam wurde es eng. "Sweetie, der ganze Feminismus ist doch für den Arsch. Wenn wir scharf sind ,denken wir nicht mehr an Simone de Beauvoir. Dann denken wir nur noch an euren harten Schwanz. Dann wollen wir nur noch ordentlich genagelt werden. Dann brauchen wir nen richtigen MANN! Einen wie dich, Baby." Abgesehen davon, dass sich Beate mit diesem Satz als wahre Schwester der heiligen Simone outete, teilte ich ihre Meinung. Reine Erfahrung. Grade überzeugte Feministinnen waren im Bett die besten Schlampen. Welche Maid denkt schon an Feminismus wenn sie richtig feucht und geil ist? Dann denkt sie daran, woran ne echte Frau aus Fleisch und Blut denken sollte: an Sex! Ich mochte Beate, aber sexuell war sie nicht unbedingt mein Typ. Aber heut abend ging sie richtig ran. "Honey"- damit meinte sie ausnahmsweise den Wirt und nicht mich- "noch ne Lokalrunde." Beate warf einen 100-DM-Schein richtig proletenhaft hinter die Theke. Kristos, der Inhaber der mehr schlecht als recht gehenden Spelunke, der Beate in den letzten 8 Tagen wohl den besten Umsatz der letzten 10 Jahre beschert, hatte bückte sich sofort gierig nach dem Stück Papier. "Geldgeiler schwuler Bock." Besoffen machte Beate immer die nettesten Komplimente. "Danke, "Frau Beate. Danke. Verbindlichsten Dank." "Gern geschehen, rosa Schwester. Willste auch was trinken?" Die "Rosa ...
    Schwester" Kristos nickte artig. "Na, ich will mal nicht so sein. Obwohl...die Vorstellung, dass sich zwei Kerle...eeeekelhaaaft...ich könnte kotz..." Es wurde Zeit für mich, einzuschreiten. Beate war im allgemeinen recht tolerant, aber das Thema Schwule war ab einem gewissen Promillepegel bei ihr riskant. "Beate, Sugar, reden wir lieber über Negerriemen" "Super, Mike! Was fällt dir dazu ein? Da hör ich dir doch gerne zu." Hinter der Theke atmete "Rosa Kristos"- der tatsächlich ein "Warmer Bruder" ist- hörbar auf und gab uns noch 2 Uso aufs Haus. Um die Situation zu entschärfen schilderte ich die vermeintlichen Vorzüge der schwarzen Stecher in den buntesten Farben. Ich bediente in meiner Antwort sämtliche Klischees, die mir einfielen. "Beate, verglichen mit den Negerschwänzen wärst du von meinem Hammer sicher enttäuscht. Ich glaube, du bist größere Kaliber gewohnt." "Hör doch mal. Toller Song, nicht? Trini Lopez: "If i had a HAMMER." " Das Wort "Hammer" sprach sie aus, als hätte sie bereits einen unten drin. "Beate, ein für dich enttäuschender Nahkampf könnte unsere aufkeimende Freundschaft eventuell beeinträchtigen, und das wäre sehr schade. Ich glaub nicht, dass ich deinen Ansprüchen genügen würde." Ich musste unbedingt von diesem Thema wegkommen. Gar nicht so einfach, wenn Beate übers bumsen schwadronierte. "Da bin ich mir nicht sicher, wenn ich mir deine Beule in der Hose so ansehe, Mike. Aber stimmt: ich kann dir sagen, manche Schwarze haben auch einen Hammmer! Hey, wenn die ...
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