1. Eine nicht alltaeglicheFrau 01


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lippen leckte und ließ sich ausgiebig die nasse Fut mit der Zunge verwöhnen, was ich die vergangenen beiden Nächte sehr genossen hatte. Und Gladys ebenfalls. Für ihr bescheidenes Blaskonzert entschädigten ihre gierige Möse und ihr unglaublich enger Hintern. Beide Löcher hatte ich ausgiebig gepimpert. Meine Nudel schmerzte den ganzen Tag , aber heute abend war mein bester Freund wieder einsatzbereit und scharf auf die nächste schwarze Braut. Von wegen "Black Ladies" bumsen hemmungsloser und animalischer. Alles Märchen. Alles Einbildung. Alles dummes Gerede. Gladys und auch viele ihrer Girlfriends, die ich in den letzten zirka 5 Monaten gehabt hatte, bumste fantastisch, aber nüchtern betrachtet fickten schwarze Bräute auch nicht anders wie Girls mit einer anderen Hautfarbe. Blackies haben ne Fut wie alle anderen. Nur etwas dunkler. Das ist alles. Ich hatte den fantastischen Hintern von Gladys bereits vor der Flinte gehabt und öfters herrlich darauf abgespritzt. Immerhin. Das genügte. Warum eine Schlägerei für eine Braut riskieren, die man bereits gevögelt hatte? Vielleicht wäre die 3.Nacht mit Gladys schlechter als die ersten beiden Nächte? Nein, Gladys war kein Risiko wert. Das "Black & White" war richtig nach meinem Geschmack. Das "White" im Schild war eigentlich nur ein Feigenblatt; es war eine reine Negerspelunke. Genauer: die Jungs, die den Laden frequentierten waren fast alles Schwarze. Reingehen, Mike! Mit blonder Robert-Redford-Mähne und eisblauen Paul-Newman-Augen ...
    kannst du dort nur positiv auffallen! Dazu die passenden Klamotten. Lässig. Jeans, T-Shirt und eine leichte Lederjacke. Dazu Markensportschuhe. Das kontrastierte mein etwas zu braves Äußeres und gab mir den gewissen "Rough Touch." Für diesen vorteilhaften Wechsel meines Stylings hatte Paola gesorgt. Meine Erfolgsquote bei den schwarzen Ladies war beachlich und dieser Erfolg hatte unerwartet schnell eingesetzt. Er beschränkte sich aufs ficken, aber mehr wollte ich zu dieser Zeit auch nicht. Feste Beziehungen hatten die Black Beauties meistens nur mit ihren "Black Brothers." Nach der nicht mehr ganz so überraschenden Trennung von Paola, die mich dennoch sehr mitnahm, obwohl sie sich schon lange angekündigt hatte, war ich ziemlich abgebrüht unterwegs. Ich hatte den Blues und betäubte den Schmerz mit Affären, die ich ziemlich wahllos einging; und daß ich den Fokus damals auf schwarze Ladies lenkte, hatte auch etwas mit Paola zu tun. Sie hatte mich wegen einem schwarzen US-Amerikaner verlassen, der Saxophon spielte, dieses phallischste aller Instrumente. Nun, der Bläser-ich meine den Saxophonspieler-war nur der äußere Anlaß der Trennung. Tatsächlich lag es an meiner Eigenart, in einer Beziehung, die hervorragend funktionierte , gelegentlich fremd zu vögeln. Eine Art früher Torschlußpanik aus Gründen, die mir bis heute rätselhaft sind. Ich dachte einfach, ich muß ihn auch noch anderen Weibern reinstecken. Meine Fixierung auf Black Ladies in der Phase nach Paola hatte unbewußt wohl auch ...
«1234...13»