1. Eine nicht alltaeglicheFrau 01


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das alles- meine selbstverständliche Unverschämtheit im "B & W" und Beates Fürsprache für mich- klingt vielleicht nach ungeheurem Engagement meinerseits. Nein. Tatsächlich lag mein Erfolg im "B & W" vor allem an meiner Gleichgültigkeit. Nach der Trennung von Paola war ich emotional völlig abgestumpft. Ich war tot. Es war mir egal, ob meine Anbaggerei Erfolg hatte oder nicht. Die Frauen- ihre Namen, Gesichter, Titten, Mösen und die Nummern mit ihnen- verschwammen vor meinem geistigen Auge. Keine blieb mir wirlich im Gedächtnis. Keine hinterließ Spuren. Keine der Frauen, mit denen ich nach der Trennung von Paola schlief, war wirklich wichig. Keine berührte mich wirklich. Es hätten ebensogut Gummipuppen sein können. Bis-... ja, bis AGNETHA die Kneipe betrat. Beate rief mich 2 Tage nach meiner "B & W"-Premiere an. Hatte ich ihr im Suff meine Telefonnummer gegeben? Scheinbar. Im Vollrausch machen wir Kerle eine Menge Fehler. Beate machte kein Theater. Wunderbar. Ich mag unkomplizierte Frauen. Wie wohl jeder Mann. Sie war weiterhin scharf auf mich. Kein Wunder. Ich war halb so alt wie sie. Stand voll im Saft. Dauergeil. Ständig nen Steifen in der Hose. Aber ich war zu jung für sie. Irgendwann ließ sich die horizontale Konfrontation nicht mehr vermeiden. Wir tanzten uns einen ab auf George Michaels "I WANT YOUR SEX." Wie sehr sie meinen Sex wollte merkte ich auf dem Heimweg. Wir schafften es grade noch in ihren Flur. Zum Glück wohnte sie im Erdgeschoß. Auf nen richtigen Fick ...
    hatte ich keinen Bock, also schob ich ich ihr meinen harten Riemen zwischen ihre gewaltigen Titten. Auch die waren nicht mehr ganz frisch, aber immerhin. Der Tittenfick war ganz ordentlich. Ausserdem leckte sich Beate nach meinem Abgang alles von ihren Titten. Irgendwie schon ne geile Schlampe, diese Beate. Spermagierig. Zunächst hatte sie protestiert und wollte meinen Schwanz unbedingt in die Möse, aber sie arrangierte sich schnell mit dem Tittenfick. Hauptsache, ein harter Schwanz. Egal, wohin. Nachdem wir die Hormonsache geklärt hatten konnten wir uns endlich wirklich seriös und entspannt miteinander unterhalten und wurden tatsächlich so etwas ähnliches wie gute Freunde. Das Beste an Beate habe ich bisher noch gar nicht erwähnt. Nein. Nicht ihre Titten. Ich meine ihren Freundeskreis. Genauer: ihren Freundinnenkreis. Beate umgab sich mit einer Menge attraktiver Damen, die wesentlich jünger waren als sie selbst. Dadurch fühlte sie sich wahrscheinlich jünger. Mit diesem "Anhang" ging sie immer auf die Piste. Auch ins "Black&White." Sie kam nie alleine ins "Black & White", sondern stets mit appetitlichem Anhang. So auch heute Abend. Sie führte mich in ihren Kreis ein. Ich wurde, zusammen mit einigen anderen Jungs-Weißen und Schwarzen- schnell zum festen Bestandteil ihrer Clique. Das "Black & White" wurde zu einem kulturellen Schmeztiegel. Probleme gab es höchstens, wenn man sich mal um eine Braut prügelte, was Gott Sei Dank selten vorkam. Das lag an Heinz, dem Wirt, der jedes ...
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