1. Keuschheit 13.Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Augen blitzen mich wütend an! „Tu das nie wieder, hörst Du!“ faucht sie mich an. „Diese Zeiten sind vorbei! Endgültig!“ Ich reibe meine Wangen, die glühen und weh tun. „Sag mal, spinnst Du?“ schreie ich Gerda an. „Wer glaubst Du denn, wer Du bist?“ Gerda lacht höhnisch! „Ich bin die, die den Schlüssel zu Deinem Schwanz besitzt, mein Lieber! Ich bin die einzige, die darüber bestimmt, ob Dein Kleiner jemals das Licht der Sonne wieder sieht!“ Sie geht zum Besenschrank, macht ihn auf und holt den Werkzeugkoffer hervor. Den öffnet sie und nimmt den grossen Hammer heraus. Diesen legt sie auf die Anrichte. Dann nimmt sie ihr goldenes Armkettchen mit dem Finger-Printer ab und legt es ebenfalls auf die Anrichte. Mit der rechten Hand packt sie den Hammer und hebt ihn in die Höhe. „Wenn ich jetzt zuhaue, wirst Du für den Rest Deines Lebens ein Eunuch sein, amore! Ein Eunuch, der zwar noch zwei gesunde, funktionierende Eier hat, aber keinen Schwanz mehr, den er gebrauchen kann!“ Sie schaut mich fragend an. „Wollen wir uns jetzt wieder beruhigen und den Tatsachen in’s Auge schauen?“ fragt sie. Am liebsten würde ich auf sie losgehen! Aber der Hammer in ihrer Hand hält mich davon ab! Wenn sie jetzt wirklich zuschlägt! Nicht auszudenken!! „OK! Ich habe begriffen, Gerda! Du sitzt am längeren Hebel und werde also notgedrungen gehorchen!“ „Notgedrungen?“ Gerda schaut mich prüfend an. Nach langem Zögern antworte ich „Nein! Nicht notgedrungen! Ich gehorche Dir gerne, mein Leben!“ „Wie bitte?“ ...
    hakt Gerda nach. Ich senke den Kopf und antworte mit leiser Stimme „Ich liebe es, wenn Du mir sagst, was ich tun und lassen soll! Und ich geniesse es, dass Du die Gewalt über meinen Schwanz hast!“ „Na also! Ich kenne Dich doch, Du wundervoller Schatz! Du liebst es, mich zu verwöhnen! Und ich liebe es, mich verwöhnen zu lassen. Aber in Zukunft werde ich Dich so erziehen, dass ich steure und bestimme, wie, wann, wo und womit Du mich verwöhnst! Hörst Du, Norbert!“ Ich nicke stumm. „Hörst Du, Norbert! Ich bestimme! Ich alleine!! Wenn ich beschliesse mich von jemand anderem ficken zu lassen, hast du das zu erdulden!“ Gerda legt den Hammer auf die Anrichte zurück und macht das Kettchen wieder an Ihrem Handgelenk fest. Dann kommt sie auf mich zu und legt liebevoll ihre Arme um meinen Nacken. „Vertraue mir, Norbert! Ich werde Dich zwar unnachgiebig, energisch und mit harter Hand zu meiner Freude und Lust abrichten! Aber ich werde Dir immer eine faire Frau und Herrin sein und Dich nur bestrafen, wenn Du es auch verdienst! Niemals werde ich Dir einfach nur so aus Lust und Laune weh tun!“ Dann küsst sie mich sinnlich auf die Lippen. Als ich automatisch meine Hände auf ihren Superhintern lege, lässt sie mich gewähren. Auch, als ich anfange, ihren Po zu streicheln und leicht zu kneten, wehrt sie sich nicht. Erst als ich ihr zwischen die Beine greifen will, hält sie meine Hand fest. „Lektion 1! Greife mir nie mehr – hörst Du - nie mehr ohne meine ausdrückliche Erlaubnis oder Aufforderung ...