1. Keuschheit 13.Teil


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rechten Hand umfasst sie meinen Nacken und zieht mich an ihre Brust. „Saug fester!“ befiehlt sie. Ich tue, wie mir geheissen und sauge ihre Brustwarze fest in meinen Mund. Mit den Zähnen fange ich an, sanft an ihren Warzen zu beissen. Sie stöhnt wohlig und lustvoll auf. Ihr Oberkörper kommt mir immer mehr entgegen. Mit der rechten Hand greife ich Gerda zwischen die Beine in den Schritt. Sofort packt sie meine Hand und schiebt sie von sich weg. „Erlaubt sind Berührungen und Küsse nur dort, wo kein Stoff meine Haut bedeckt!“ sagt sie. „Heisst das ....?“ frage ich. Aber Gerda unterbricht mich. „Genau das heisst es! Ab heute sind Dir Berührungen und Küsse nur noch dort erlaubt, wo meine Haut unbedeckt ist! Du hast den Höhepunkt deiner Strafen noch lange nicht erreicht!“ Allmählich stinkt mir dieses Spiel! Aber in Gerda’s Augen sehe ich, dass sie es sehr ernst meint. Also fahre ich damit weiter, ihre Brüste zu lecken. Das triumphierende Lächeln auf Gerda’s Lippen entgeht mir völlig! Während ich mal sanft und zärtlich, mal wild und gierig ihre Titten bearbeite, sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sie ihre linke Hand in’s Höschen gleiten lässt und langsam beginnt ihre Muschi zu bearbeitet. Das treibt mich fast zum Wahnsinn! Ich darf ihre wundervollen Brüste lecken, aber besorgen tut sie sich’s selber! Als ich meine Lippen und meine Zunge abwärts Richtung Bauchnabel bewege, lässt Gerda mich gewähren. Ich habe nun einen ausgezeichnete Blick auf das, was sie da unten tut. Und sie ...
    scheint es sehr zu geniessen, dass ich ihr zuschaue! Langsam zieht sie ihre Hand aus dem Schlüpfer. Die Finger ihrer Hand sind ganz feucht! Sie hält mir ihren Zeigefinger vor den Mund. Er riecht herrlich! Ich kann nicht widerstehen und nehme ihren Finger in den Mund und lecke ihn sauber. Das gleiche Spiel wiederholt sie mit all ihren anderen Fingern. Dann schiebt sie sich die Hand wieder zwischen ihre Beine. Auf ihrem Schlüpfer hat sich inzwischen ein grosser, feuchter Fleck gebildet. Gerda muss unglaublich geil sein! Begierig warte ich darauf, dass ihr Hand wieder zum Vorschein kommt. Doch diesmal lässt sie sich Zeit und reibt und knetet sich bis zum Orgasmus. Als sie kommt, zuckt ihr Unterleib exstatisch und ihr Atem geht keuchend. Als der Höhepunkt abgeklungen ist, greift sie in meine Haare und zieht meinen Kopf von ihrem Bauch weg. Dann schlägt sie den Bademantel übereinander und bindet ihn zu. Ich liege neben Gerda und warte, was nun kommt. Einige Minuten liegen wir still nebeneinander. Dann sagt Gerda unvermittelt „Norbert! Ich werden einiges ändern, wie du ja schon bemerkt hast, denn unser Zusammenleben soll ja auch weiterhin funktionieren!“ „Was meinst Du damit, mein Schatz?“ frage ich. „Ich weiss schon genau was ich ändere. Aber Du wirst es erst langsam spüren!“ Mit diesen Worten erhebt sie sich vom Bett und verlässt das Schlafzimmer. Ich bleibe verwirrt und irritiert liegen. „Was, zum Teufel, passiert hier eigentlich? Was macht Gerda mit mir?“ überlege ich. Gerda dreht ...
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